Im großen Feld von 496 Startern aus insgesamt sechs Nationen, nämlich aus Slowenien, Kroatien, Bosnien, Italien, Ungarn und Österreich traten auch zwei Vertreterinnen unseres Bezirks an.
In der Gewichtsklasse bis 40 kg kämpfte Rebeka Kuricova vom TSV Hartberg und konnte sich sogar in der ersten Runde durchsetzen. Insgesamt verpasste sie jedoch leider das Stockerl und musste sich mit einem hart erkämpften und wohl verdienten 5 Platz zufrieden geben.
Leni Holler vom ASVÖ Friedberg-Pinggau startete in der Klasse bis 63 kg und konnte zu Beginn des Turniers ebenfalls auftrumpfen. Aber auch sie verpasste schlussendlich mit einem souveränen 4. Platz knapp die Medaillenränge.
Trainer Christian Wagner, der die beiden Nachwuchssportlerinnen trainiert und auch zum Turnier begleitete, zeigte sich voll und ganz zufrieden: „In diesem sehr breiten und stark aufgestellten internationalen Feld konnten unsere beiden Judoka sich zumindest teilweise behaupten. Dazu haben sie wertvolle Turniererfahrung in mehreren Kämpfen mit jeweils ganz unterschiedlichen Gegnerinnen sammeln können und so auch eine gute Vorbereitung für die anstehenden Steirischen Meisterschaften geleistet.“
Im großen Feld von 496 Startern aus insgesamt sechs Nationen, nämlich aus Slowenien, Kroatien, Bosnien, Italien, Ungarn und Österreich traten auch zwei Vertreterinnen unseres Bezirks an.
In der Gewichtsklasse bis 40 kg kämpfte Rebeka Kuricova vom TSV Hartberg und konnte sich sogar in der ersten Runde durchsetzen. Insgesamt verpasste sie jedoch leider das Stockerl und musste sich mit einem hart erkämpften und wohl verdienten 5 Platz zufrieden geben.
Leni Holler vom ASVÖ Friedberg-Pinggau startete in der Klasse bis 63 kg und konnte zu Beginn des Turniers ebenfalls auftrumpfen. Aber auch sie verpasste schlussendlich mit einem souveränen 4. Platz knapp die Medaillenränge.
Trainer Christian Wagner, der die beiden Nachwuchssportlerinnen trainiert und auch zum Turnier begleitete, zeigte sich voll und ganz zufrieden: „In diesem sehr breiten und stark aufgestellten internationalen Feld konnten unsere beiden Judoka sich zumindest teilweise behaupten. Dazu haben sie wertvolle Turniererfahrung in mehreren Kämpfen mit jeweils ganz unterschiedlichen Gegnerinnen sammeln können und so auch eine gute Vorbereitung für die anstehenden Steirischen Meisterschaften geleistet.“
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