Aber auch für die Judoka des TSV Hartberg, ASVÖ RB Grafendorf und ASVÖ Friedberg/Pinggau selbst war dieses Turnier eine sehr nervenelastische Angelegenheit. Die schon erfahrenen Judoka wollten vor ihrer Haustüre glänzen und die Neuanfänger wollten vor ihren Verwandten und Bekannten auf keinen Fall verlieren. So feierte man gemeinsam die Siege oder tröstete sich halt gemeinsam – geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.
Ein großes Lob verdient sich der Veranstalter TSV Hartberg, der bereits im Vorfeld mit den benachbarten Klubs die Auslosung und Abwaage vornahm und damit sehr viel Zeit einsparte. Viel Zeit hingegen verbrachte man am Imbissstand, den die Fam. Scheiblhofer und Silvia Wagner zu vollster Zufriedenheit managten. Im Turnsaal sorgten sich die Trainer Astrid Scheiblhofer, Stefanie Höller und Bernhard Winkler fürsorglich um ihre Judoka und couchten sie perfekt. Als Kampfrichter befand sich Harald Königshofer ebenfalls im Dauerstress und Christan Wagner als Wettkampfleiter hatte die Gesamtorganisation ebenfalls immer voll im Griff. Auch Vanessa Fuchs, Johanna Gamauf, Daniel Feichtinger, Gerhard Retter und Rainer Falk an der Registratur und Zeitnehmung lieferten eine tolle Arbeit ab. Obwohl es bei diesem Turnier nur Sieger gab, wurde am Ende eine Klubwertung durchgeführt, wobei der TSV Hartberg mit insgesamt 12 Siegen vor dem ASVÖ RB Grafendorf mit 8 Siegen und dem ASVÖ Friedberg/Pinggau mit 6 Siegen die „Judonase“ vorne hatte. Die Siegerehrung wurde vom ASVÖ Landesfachwart und Judo - Sektionsleiter Prof. Rupert Wagner und dem Ehrenmitglied des Judoverbandes Stmk, der „lebenden Judolegende“ Franz Bergmann durchgeführt.
Aber auch für die Judoka des TSV Hartberg, ASVÖ RB Grafendorf und ASVÖ Friedberg/Pinggau selbst war dieses Turnier eine sehr nervenelastische Angelegenheit. Die schon erfahrenen Judoka wollten vor ihrer Haustüre glänzen und die Neuanfänger wollten vor ihren Verwandten und Bekannten auf keinen Fall verlieren. So feierte man gemeinsam die Siege oder tröstete sich halt gemeinsam – geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.
Ein großes Lob verdient sich der Veranstalter TSV Hartberg, der bereits im Vorfeld mit den benachbarten Klubs die Auslosung und Abwaage vornahm und damit sehr viel Zeit einsparte. Viel Zeit hingegen verbrachte man am Imbissstand, den die Fam. Scheiblhofer und Silvia Wagner zu vollster Zufriedenheit managten. Im Turnsaal sorgten sich die Trainer Astrid Scheiblhofer, Stefanie Höller und Bernhard Winkler fürsorglich um ihre Judoka und couchten sie perfekt. Als Kampfrichter befand sich Harald Königshofer ebenfalls im Dauerstress und Christan Wagner als Wettkampfleiter hatte die Gesamtorganisation ebenfalls immer voll im Griff. Auch Vanessa Fuchs, Johanna Gamauf, Daniel Feichtinger, Gerhard Retter und Rainer Falk an der Registratur und Zeitnehmung lieferten eine tolle Arbeit ab. Obwohl es bei diesem Turnier nur Sieger gab, wurde am Ende eine Klubwertung durchgeführt, wobei der TSV Hartberg mit insgesamt 12 Siegen vor dem ASVÖ RB Grafendorf mit 8 Siegen und dem ASVÖ Friedberg/Pinggau mit 6 Siegen die „Judonase“ vorne hatte. Die Siegerehrung wurde vom ASVÖ Landesfachwart und Judo - Sektionsleiter Prof. Rupert Wagner und dem Ehrenmitglied des Judoverbandes Stmk, der „lebenden Judolegende“ Franz Bergmann durchgeführt.
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