Vor 16 Jahren suchte der Steirische Judoverband einen Kassier, der – um unabhängig und gerecht für alle Steirischen Vereine agieren zu können – aus keinem ganz großen Klub kommen sollte, sein Handwerk meisterlich versteht und zugleich vertrauensvoll sein sollte.
Der damalige Vizepräsident Franz Bergmann vom Judoclub ASVÖ RB Grafendorf war überzeugt, dass Josef Halwachs aus Lafnitz all diese Eigenschaften in höchsten Maß besaß, und daher die Idealbesetzung für dieses Ehrenamt wäre.
Der Umstand, dass Josef Halwachs zuvor nur am Rande mit dem Judosport zu tun hatte erleichterte die Sache gerade auch nicht und bedeutete für ihm „den Sprung ins kalte Wasser.“ Abgesehen davon, dass er nach seiner Arbeit zu den Vorstandssitzungen nach Graz fahren musste, dort anfangs viele Sitzungsthemen für ihn ein „spanisches Dorf“ darstellten, ging es im Verband nicht selten auch um große finanzielle Entscheidungen. Aber die Erkenntnis, mit Leuten zusammenarbeiteten, die sehr bemüht waren, viele gute Ideen einbrachten und auch umsetzten, war für ihn die Hauptmotivation für seine Verbandsarbeit. Andererseits war der Vorstand unter dem Präsidenten Manfred Hausberger gleich zu Beginn vom „neuen Kassier“ tief beeindruckt.
Nach 16 Jahren gab der Lafnitzer anlässlich der heurigen Generalversammlung in Bruck an der Mur seinen Rücktritt bekannt, bleibt dem Landesverband aber auch in Zukunft als Kassaprüfer erhalten! Josef Halwachs gilt als einer der besten Judo – Landesverbandskassiere und seine Arbeit wurde auch schon zuvor seitens der Öffentlichkeit geehrt. So wurde ihm 2012 seitens der Steirischen Landesregierung das Landessportehrenzeichen in Silber überreicht, 2007 wurde er vom steirischen Verband mit der Erinnerungsmedaille in Gold geehrtt und zum Abschluss seiner Kassiertätigkeit bekam er vom Österreichischen Judoverband Das Ehrenzeichen in Silber verliehen, und vom Steirischen Verband wurde er zum Ehrenmitglied auf Lebenszeit urkundlich geehrt. Es gibt zurzeit nur drei Steirische Judolegenden, die diese hohe Auszeichnung erhalten haben: Herbert Wiesner aus Leibnitz, Josef Halwachs aus Lafnitz und Franz Bergmann – beide vom JC ASVÖ RB Grafendorf
Vor 16 Jahren suchte der Steirische Judoverband einen Kassier, der – um unabhängig und gerecht für alle Steirischen Vereine agieren zu können – aus keinem ganz großen Klub kommen sollte, sein Handwerk meisterlich versteht und zugleich vertrauensvoll sein sollte.
Der damalige Vizepräsident Franz Bergmann vom Judoclub ASVÖ RB Grafendorf war überzeugt, dass Josef Halwachs aus Lafnitz all diese Eigenschaften in höchsten Maß besaß, und daher die Idealbesetzung für dieses Ehrenamt wäre.
Der Umstand, dass Josef Halwachs zuvor nur am Rande mit dem Judosport zu tun hatte erleichterte die Sache gerade auch nicht und bedeutete für ihm „den Sprung ins kalte Wasser.“ Abgesehen davon, dass er nach seiner Arbeit zu den Vorstandssitzungen nach Graz fahren musste, dort anfangs viele Sitzungsthemen für ihn ein „spanisches Dorf“ darstellten, ging es im Verband nicht selten auch um große finanzielle Entscheidungen. Aber die Erkenntnis, mit Leuten zusammenarbeiteten, die sehr bemüht waren, viele gute Ideen einbrachten und auch umsetzten, war für ihn die Hauptmotivation für seine Verbandsarbeit. Andererseits war der Vorstand unter dem Präsidenten Manfred Hausberger gleich zu Beginn vom „neuen Kassier“ tief beeindruckt.
Nach 16 Jahren gab der Lafnitzer anlässlich der heurigen Generalversammlung in Bruck an der Mur seinen Rücktritt bekannt, bleibt dem Landesverband aber auch in Zukunft als Kassaprüfer erhalten! Josef Halwachs gilt als einer der besten Judo – Landesverbandskassiere und seine Arbeit wurde auch schon zuvor seitens der Öffentlichkeit geehrt. So wurde ihm 2012 seitens der Steirischen Landesregierung das Landessportehrenzeichen in Silber überreicht, 2007 wurde er vom steirischen Verband mit der Erinnerungsmedaille in Gold geehrtt und zum Abschluss seiner Kassiertätigkeit bekam er vom Österreichischen Judoverband Das Ehrenzeichen in Silber verliehen, und vom Steirischen Verband wurde er zum Ehrenmitglied auf Lebenszeit urkundlich geehrt. Es gibt zurzeit nur drei Steirische Judolegenden, die diese hohe Auszeichnung erhalten haben: Herbert Wiesner aus Leibnitz, Josef Halwachs aus Lafnitz und Franz Bergmann – beide vom JC ASVÖ RB Grafendorf
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