ÖM U 18: Bronze für Michaela Saurer


Nachdem die Vorbereitungen bestens gelaufen waren und ihr Ehrgeiz sie „mental beflügelte“  entschloss sie, in Ternitz zu starten.

 

Nach einem Pflichtsieg gegen die Wienerin Findeis, traf sie auf die Österreichische Spitzenkämpferin Anna Haberl aus Wimpassing. Lange war der Kampf ausgeglichen, aber leider musste sich Michi durch einen Konterwurf (Ura nage), der mit Wazaari bewertet wurde, geschlagen geben. Damit waren ihre Hoffnungen auf Gold und Silber leider geplatzt!

In der Hoffnungsrunde schöpfte sie durch einen ganz klaren Sieg gegen Desire Steininger vom JC Salzkammergut (OÖ) wieder neue Hoffnung für die Bronzemedaille! Allerdings hatte ihre Gegnerin um Bronze, die ehemalige Österreichische Meisterin Isabella Kitzke aus Dornbirn dasselbe Ziel.

 

Schon ein Jahr zuvor gab es diesen Kampf, wobei die Vorarlbergerin gewann, und damit vor diesen Kampf einen psychologischen Vorteil hatte. Doch heuer wendete sich das Blatt. „Michi“ gab von der ersten Sekunde an „Vollgas“ und ließ ihrer Gegnerin fast keine Zeit zu einen Gegenangriff. Schlussendlich gewann sie den Kampf mit einen sehr schönen Wurf (Tai-Otoshi) und revanchierte sich damit für die Vorjahresniederlage!

ÖM U 18: Bronze für Michaela Saurer

Nachdem die Vorbereitungen bestens gelaufen waren und ihr Ehrgeiz sie „mental beflügelte“  entschloss sie, in Ternitz zu starten.

 

Nach einem Pflichtsieg gegen die Wienerin Findeis, traf sie auf die Österreichische Spitzenkämpferin Anna Haberl aus Wimpassing. Lange war der Kampf ausgeglichen, aber leider musste sich Michi durch einen Konterwurf (Ura nage), der mit Wazaari bewertet wurde, geschlagen geben. Damit waren ihre Hoffnungen auf Gold und Silber leider geplatzt!

In der Hoffnungsrunde schöpfte sie durch einen ganz klaren Sieg gegen Desire Steininger vom JC Salzkammergut (OÖ) wieder neue Hoffnung für die Bronzemedaille! Allerdings hatte ihre Gegnerin um Bronze, die ehemalige Österreichische Meisterin Isabella Kitzke aus Dornbirn dasselbe Ziel.

 

Schon ein Jahr zuvor gab es diesen Kampf, wobei die Vorarlbergerin gewann, und damit vor diesen Kampf einen psychologischen Vorteil hatte. Doch heuer wendete sich das Blatt. „Michi“ gab von der ersten Sekunde an „Vollgas“ und ließ ihrer Gegnerin fast keine Zeit zu einen Gegenangriff. Schlussendlich gewann sie den Kampf mit einen sehr schönen Wurf (Tai-Otoshi) und revanchierte sich damit für die Vorjahresniederlage!






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