Katharina Lechner – 2 Mal Bronze bei Österreichs größten Judoturnier!


Insgesamt 1.451 Judoka aus 189 Vereine aus 22 Nationen standen beim Internationalen „Creativ Graz – Turnier“ in Frohnleiten auf der Matte. Damit ist dieses Turnier das drittgrößte Europas!

 

Trotz dieser imponierenden Anzahl und der dadurch auch nicht minder wenigen Qualität der Judoka bewies Katharina Lechnier vom ASVÖ Judoklub RB Grafendorf (-70kg) Mut und meldete sich in der U 21 Kategorie, wie auch in der Allgemeinen Klasse an.

 

Sie zeigte aber nicht nur Mut, sondern bewies auch ihre Qualitäten, was unter anderem ihr Sieg gegen die regierende Österreichische U 21 Meisterin Heidrun Genzecker von ASKÖ Linz eindrucksvoll unterstreicht.

 

Im Kampf gegen Madlen Oesterreich aus Brandenburg (Deutschland) wurde sie von der deutschen Kämpferin aber derart aggressiv attackiert,  dass sie den Kampf verlor und nur unter großen Schmerzen die Matte verlassen konnten. Unzählige blaue Flecken am gesamten Körper zeugen noch jetzt von diesem Kampf. Wenn nicht ihr Vater Hans Lechner nach dieser „Schlacht“  seine ganze Massagekunst eingesetzt hätte, dann hätte sie wohl zwangsweise nach Hause fahren müssen. So aber biss sie die Zähne zusammen, kämpfte konzentriert weiter und durfte sich - sowohl in der Kategorie U 21, wie auch in der Allgemeine Klasse - am Ende jeweils die Bronzemedaille überreichen lassen! 

Katharina Lechner – 2 Mal Bronze bei Österreichs größten Judoturnier!

Insgesamt 1.451 Judoka aus 189 Vereine aus 22 Nationen standen beim Internationalen „Creativ Graz – Turnier“ in Frohnleiten auf der Matte. Damit ist dieses Turnier das drittgrößte Europas!

 

Trotz dieser imponierenden Anzahl und der dadurch auch nicht minder wenigen Qualität der Judoka bewies Katharina Lechnier vom ASVÖ Judoklub RB Grafendorf (-70kg) Mut und meldete sich in der U 21 Kategorie, wie auch in der Allgemeinen Klasse an.

 

Sie zeigte aber nicht nur Mut, sondern bewies auch ihre Qualitäten, was unter anderem ihr Sieg gegen die regierende Österreichische U 21 Meisterin Heidrun Genzecker von ASKÖ Linz eindrucksvoll unterstreicht.

 

Im Kampf gegen Madlen Oesterreich aus Brandenburg (Deutschland) wurde sie von der deutschen Kämpferin aber derart aggressiv attackiert,  dass sie den Kampf verlor und nur unter großen Schmerzen die Matte verlassen konnten. Unzählige blaue Flecken am gesamten Körper zeugen noch jetzt von diesem Kampf. Wenn nicht ihr Vater Hans Lechner nach dieser „Schlacht“  seine ganze Massagekunst eingesetzt hätte, dann hätte sie wohl zwangsweise nach Hause fahren müssen. So aber biss sie die Zähne zusammen, kämpfte konzentriert weiter und durfte sich - sowohl in der Kategorie U 21, wie auch in der Allgemeine Klasse - am Ende jeweils die Bronzemedaille überreichen lassen! 






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