Katharina Lechner trainert mit den -Erfindern des Judo!-


\"In dir muss brennen, was du im anderen entzünden willst\", sagte Aurelius Augustinus. Wenn das so ist, dann müsste Norbert Wiesner pausenlos als \"Riesen-Osterfeuerwerk\" herumlaufen!

All die Aktionen, die er und sein Klub - SU Noricum Raiffeisenbank Leibnitz – schon vollbracht haben, kann man ja gar nicht mehr aufzählen, doch mit dem jetzigen Gastbesuch der japanischen Judo Budo Universität Katsuura wurden endgültig alle Grenzen gesprengt! Und das Beste an der ganzen Geschichte war, dass man – als \"normal sterblicher Judoka\" - gemeinsam mit den 14männlichen und 8 weiblichen Judoka aus dem Land der aufgehenden Sonne am 08. Und 09. Februar sogar mit trainieren durfte – noch dazu kostenlos! Diese Gelegenheit nutzen nicht nur die Steirischen Judoka, sondern auch Spitzenleute aus anderen Österreichischen Bundesländern, sowie aus Slowenien (Celje) und Kroatien (Zagreb) aus.

 

Niemand Geringere als das jetzige weibliche Aushängeschild des Österreichischen Judosports, Sabrina Filzmoser und der slowenische Ausnahmekönner Roc Draksic (vor Kurzem 2. Platz beim Worldcup in Baku -66kg) waren sich nicht zu schade, dieses Randori Training zu absolvieren. Alle Judoka waren mit Eifer bei der Sache und als Außenstehender spürte man die Begeisterung und die Freude der aktiven Judoka förmlich mit.

 

Zu dieser Veranstaltung war auch ein regionales Fernsehteam – Südsteiermark TV - zugegen, wobei Norbert Wiesner auch als Interviewer mit einigen Sponsoren des Klubs (Raiffeisen, Noricum) und den VIPS durchaus eine gute Figur machte. So stellte er Sabrina Filzmoser die Frage, wie sie es geschafft hat, nach all den vielen Verletzungen immer wieder an die Weltspitze anzuschließen. In ihrer sympathischen Art erklärte darauf Sabrina, dass ihr auf \"ihren Weg zurück\" viele verlässliche Partner – Familie, Vereinstrainer, Verein, Sponsoren, Trainerriege etc.) hilfreich zur Seite gestanden sind. Man muss in so einen Fall noch stärker als zuvor trainieren, aber dann ist man auch noch stärker, als man es zuvor war! Wenn man das einmal schafft, dann schafft man so eine Situation auch des Öfteren!

 

Norbert fragte das japanische Trainerteam, ob sie sich in Zukunft eine Zusammenarbeit zwischen dem JC SU Noricum und ihrer Universität vorstellen könnten – und – ohne zu Zögern wurde diese Frage mit einem klaren \"JA\" beantwortet! Diese Antwort zeigt eindeutig, dass sich das japanische Team in Leibnitz sehr wohl fühlt und dieses \"JA\" könnte in Zukunft noch ganz große positive Folgen haben!

 

Und jetzt kommt das Beste: auch unser Bezirk war hier auf der Matte vertreten und machte keine \"schlechte Figur\" kein Wunder, denn es war das Aushängeschild der weiblichen Judoka des Bezirkes Hartberg, welche sehr tapfer kämpfte: Katharina Lechner vom Judoclub ASVÖ RB Grafendorf!

Katharina Lechner trainert mit den -Erfindern des Judo!-

\"In dir muss brennen, was du im anderen entzünden willst\", sagte Aurelius Augustinus. Wenn das so ist, dann müsste Norbert Wiesner pausenlos als \"Riesen-Osterfeuerwerk\" herumlaufen!

All die Aktionen, die er und sein Klub - SU Noricum Raiffeisenbank Leibnitz – schon vollbracht haben, kann man ja gar nicht mehr aufzählen, doch mit dem jetzigen Gastbesuch der japanischen Judo Budo Universität Katsuura wurden endgültig alle Grenzen gesprengt! Und das Beste an der ganzen Geschichte war, dass man – als \"normal sterblicher Judoka\" - gemeinsam mit den 14männlichen und 8 weiblichen Judoka aus dem Land der aufgehenden Sonne am 08. Und 09. Februar sogar mit trainieren durfte – noch dazu kostenlos! Diese Gelegenheit nutzen nicht nur die Steirischen Judoka, sondern auch Spitzenleute aus anderen Österreichischen Bundesländern, sowie aus Slowenien (Celje) und Kroatien (Zagreb) aus.

 

Niemand Geringere als das jetzige weibliche Aushängeschild des Österreichischen Judosports, Sabrina Filzmoser und der slowenische Ausnahmekönner Roc Draksic (vor Kurzem 2. Platz beim Worldcup in Baku -66kg) waren sich nicht zu schade, dieses Randori Training zu absolvieren. Alle Judoka waren mit Eifer bei der Sache und als Außenstehender spürte man die Begeisterung und die Freude der aktiven Judoka förmlich mit.

 

Zu dieser Veranstaltung war auch ein regionales Fernsehteam – Südsteiermark TV - zugegen, wobei Norbert Wiesner auch als Interviewer mit einigen Sponsoren des Klubs (Raiffeisen, Noricum) und den VIPS durchaus eine gute Figur machte. So stellte er Sabrina Filzmoser die Frage, wie sie es geschafft hat, nach all den vielen Verletzungen immer wieder an die Weltspitze anzuschließen. In ihrer sympathischen Art erklärte darauf Sabrina, dass ihr auf \"ihren Weg zurück\" viele verlässliche Partner – Familie, Vereinstrainer, Verein, Sponsoren, Trainerriege etc.) hilfreich zur Seite gestanden sind. Man muss in so einen Fall noch stärker als zuvor trainieren, aber dann ist man auch noch stärker, als man es zuvor war! Wenn man das einmal schafft, dann schafft man so eine Situation auch des Öfteren!

 

Norbert fragte das japanische Trainerteam, ob sie sich in Zukunft eine Zusammenarbeit zwischen dem JC SU Noricum und ihrer Universität vorstellen könnten – und – ohne zu Zögern wurde diese Frage mit einem klaren \"JA\" beantwortet! Diese Antwort zeigt eindeutig, dass sich das japanische Team in Leibnitz sehr wohl fühlt und dieses \"JA\" könnte in Zukunft noch ganz große positive Folgen haben!

 

Und jetzt kommt das Beste: auch unser Bezirk war hier auf der Matte vertreten und machte keine \"schlechte Figur\" kein Wunder, denn es war das Aushängeschild der weiblichen Judoka des Bezirkes Hartberg, welche sehr tapfer kämpfte: Katharina Lechner vom Judoclub ASVÖ RB Grafendorf!






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