2 mal Gold für „Ippon – Kathie“ beim Nagaoka – Turnier!


Als  Stefanie Höller vom Judoclub ASVÖ RB Grafendorf 1996 das Nagaoka-Turnier in Ljubljana (SLO) gewann, eines der größten Turniere der ehemaligen Ostblockstaaten, galt das allgemein als Sensation. Nun schaffte ihre Klubkollegin Katharina Lechner das Kunststück, dort sogar 2 Goldmedaillen zu erkämpfen!

 

Es war dies der erste Auftritt nach einer krankheitsbedingten Pause (Knochenmarködem im Fuß) auf der „Internationalen Matte“, was die Leistung noch mehr erhöht.

 

Eigentlich war „Ippon-Kathie“, wie sie in Insiderkreisen genannt wird, nur für die Kategorie U 23 genannt. Als die Grafendorfer Ausnahmekönnerin im Finale die starke Slowenin Dora Strauß gekonnt durch einen Armhebel mit Ippon besiegte, meldete der Österreichische Teamchef Gernot Wenzel die ASVÖ RB Grafendorf-Kämpferin auch in der Allgemeinen Klasse an. Katharina Lechner bedankte sich für diese Meldung auf ihre Weise, nämlich mit einer neuerlichen Goldmedaille.

 

Als Belohnung für diese großartige Leistung wurde „Kathie“ an Ort und Stelle vom österr. Teamchef in den Kader für das Internationale Turnier in Triest am 16. Dezember aufgestellt!

 

 

 

 

Na hawadere, des ist ja echt ein Wahnsinns-Comeback. In der Kategorie U 23 hast du im Finale gegen die Dora Straus, einer Slowenien in Slowenien gekämpft, hast also schon einmal das Publikum gegen dich gehabt, wie ist den dieser Finalkampf verlaufen?

 

Warum hast du nach diesem Sieg auch noch extra in der Allgemeinen Klasse gekämpft?

 

Zur Erklärung: der Trainer war der Österreichische Nationalteamtrainer Gernot Wenzel. Wie ist es dir denn in der Allgemeinen Klasse ergangen?

 

Durch welche Technik hast du gewonnen?

 

Für alle Nichtjudoka: O sotogari ist eine Wurftechnik, wo der Gegner – von ihm aus gesehen – nach hinten geworfen wird.

 

 

Wie war der österreichische Nationalteamtrainer zufrieden mit dir?

 

Wo ist dein nächstes Turnier?

 

Ah ich weiß schon, das ist das Turnier von Triest. Jetzt beginnen ja wieder die anstrengenden Trainingslager – wo bist du eingeteilt worden?

 

Dieser Beitrag beweist wieder einmal mehr, dass der Beginn einer Karriere ein Geschenk Gottes ist, der Rest aber ist beinharte Arbeit, und nicht nur im Judosport, meint Franz Bergmann von RDW

2 mal Gold für „Ippon – Kathie“ beim Nagaoka – Turnier!

Als  Stefanie Höller vom Judoclub ASVÖ RB Grafendorf 1996 das Nagaoka-Turnier in Ljubljana (SLO) gewann, eines der größten Turniere der ehemaligen Ostblockstaaten, galt das allgemein als Sensation. Nun schaffte ihre Klubkollegin Katharina Lechner das Kunststück, dort sogar 2 Goldmedaillen zu erkämpfen!

 

Es war dies der erste Auftritt nach einer krankheitsbedingten Pause (Knochenmarködem im Fuß) auf der „Internationalen Matte“, was die Leistung noch mehr erhöht.

 

Eigentlich war „Ippon-Kathie“, wie sie in Insiderkreisen genannt wird, nur für die Kategorie U 23 genannt. Als die Grafendorfer Ausnahmekönnerin im Finale die starke Slowenin Dora Strauß gekonnt durch einen Armhebel mit Ippon besiegte, meldete der Österreichische Teamchef Gernot Wenzel die ASVÖ RB Grafendorf-Kämpferin auch in der Allgemeinen Klasse an. Katharina Lechner bedankte sich für diese Meldung auf ihre Weise, nämlich mit einer neuerlichen Goldmedaille.

 

Als Belohnung für diese großartige Leistung wurde „Kathie“ an Ort und Stelle vom österr. Teamchef in den Kader für das Internationale Turnier in Triest am 16. Dezember aufgestellt!

 

 

 

 

Na hawadere, des ist ja echt ein Wahnsinns-Comeback. In der Kategorie U 23 hast du im Finale gegen die Dora Straus, einer Slowenien in Slowenien gekämpft, hast also schon einmal das Publikum gegen dich gehabt, wie ist den dieser Finalkampf verlaufen?

 

Warum hast du nach diesem Sieg auch noch extra in der Allgemeinen Klasse gekämpft?

 

Zur Erklärung: der Trainer war der Österreichische Nationalteamtrainer Gernot Wenzel. Wie ist es dir denn in der Allgemeinen Klasse ergangen?

 

Durch welche Technik hast du gewonnen?

 

Für alle Nichtjudoka: O sotogari ist eine Wurftechnik, wo der Gegner – von ihm aus gesehen – nach hinten geworfen wird.

 

 

Wie war der österreichische Nationalteamtrainer zufrieden mit dir?

 

Wo ist dein nächstes Turnier?

 

Ah ich weiß schon, das ist das Turnier von Triest. Jetzt beginnen ja wieder die anstrengenden Trainingslager – wo bist du eingeteilt worden?

 

Dieser Beitrag beweist wieder einmal mehr, dass der Beginn einer Karriere ein Geschenk Gottes ist, der Rest aber ist beinharte Arbeit, und nicht nur im Judosport, meint Franz Bergmann von RDW






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