UNSER FREUND, DER FRANZ


Schwer vorstellbar, dass unser Freund und langjähriger Sportkollege Franz Bergmann, alias „bergi“, seinen letzten Kampf verloren hat und der irdischen Welt „Soremade“ sagen mußte. Wollte man alle Facetten dieses umtriebigen Multitalents beleuchten, würde das jeden Rahmen sprengen.

Sein sportlicher Werdegang von der Ausbildung im Judoclub Hartberg unter Trainer Mag. Rupert Wagner bis zur Gründung des JC Grafendorf ist in einschlägigen Kreisen wohl bekannt, ebenso wie seine zahlreichen Erfolge als Kämpfer und Trainer, die ihm unzählige Auszeichnungen und Ehrungen von Seiten des Steirischen Judoverbandes einbrachten. Neben seiner jahrelangen Tätigkeit als Vize-Präsident und Pressesprecher fand der vielseitig Interessierte auch noch Zeit für verschiedenste Unternehmungen abseits des Sports in seinem Heimatort wie auch in weit entfernten Weltgegenden.

Fast noch beeindruckender als seine sportlichen Erfolge war aber seine Vorliebe für philosophisches Gedankengut, was sich schon in seiner Jugend abzeichnete und sich im Lauf der Jahre zu einer wahren Meisterschaft entwickelt hat. Niemand, der ihn nicht näher kannte, hätte vermutet, welch empfindsame und tiefgläubige Seele in diesem stattlichen Körper wohnte. Seine lebensklugen Gedanken teilte er regelmäßig mit seiner Leserschaft des „Kikeriki“ in der Kolumne „Meine Freunde“ und trug dadurch viel zum guten Ruf dieses gehobenen Lokalblattes bei.

Sein privates Glück hat er mit seiner geliebten Christl, den beiden Söhnen und nunmehr bereits vier Enkelkindern gefunden und voll Dankbarkeit sorgsam bewahrt.

Sein geselliges, lustiges, hilfsbereites Wesen wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Lieber Franz, mögen die himmlischen Richter Deinen mutig geführten Lebenskampf mit IPPON bewerten!

Deine Judofreunde

UNSER FREUND, DER FRANZ

Schwer vorstellbar, dass unser Freund und langjähriger Sportkollege Franz Bergmann, alias „bergi“, seinen letzten Kampf verloren hat und der irdischen Welt „Soremade“ sagen mußte. Wollte man alle Facetten dieses umtriebigen Multitalents beleuchten, würde das jeden Rahmen sprengen.

Sein sportlicher Werdegang von der Ausbildung im Judoclub Hartberg unter Trainer Mag. Rupert Wagner bis zur Gründung des JC Grafendorf ist in einschlägigen Kreisen wohl bekannt, ebenso wie seine zahlreichen Erfolge als Kämpfer und Trainer, die ihm unzählige Auszeichnungen und Ehrungen von Seiten des Steirischen Judoverbandes einbrachten. Neben seiner jahrelangen Tätigkeit als Vize-Präsident und Pressesprecher fand der vielseitig Interessierte auch noch Zeit für verschiedenste Unternehmungen abseits des Sports in seinem Heimatort wie auch in weit entfernten Weltgegenden.

Fast noch beeindruckender als seine sportlichen Erfolge war aber seine Vorliebe für philosophisches Gedankengut, was sich schon in seiner Jugend abzeichnete und sich im Lauf der Jahre zu einer wahren Meisterschaft entwickelt hat. Niemand, der ihn nicht näher kannte, hätte vermutet, welch empfindsame und tiefgläubige Seele in diesem stattlichen Körper wohnte. Seine lebensklugen Gedanken teilte er regelmäßig mit seiner Leserschaft des „Kikeriki“ in der Kolumne „Meine Freunde“ und trug dadurch viel zum guten Ruf dieses gehobenen Lokalblattes bei.

Sein privates Glück hat er mit seiner geliebten Christl, den beiden Söhnen und nunmehr bereits vier Enkelkindern gefunden und voll Dankbarkeit sorgsam bewahrt.

Sein geselliges, lustiges, hilfsbereites Wesen wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Lieber Franz, mögen die himmlischen Richter Deinen mutig geführten Lebenskampf mit IPPON bewerten!

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