Jakob Glatz gewinnt Den Korosko – Cup!
Gleich 18 Nationen mit 450 Startern tummelten sich beim Korosko – Cup in Slovenj Gradec (Slowenien) auf den Judomatten und boten dem zahlreichen Publikum Spitzenjudo.
Eine absolute Spitzenleistung lieferte dabei auch Jakob Glatz (ASVÖ Friedberg/Pinggau, U 13) ab. Trotz seiner insgesamt 20 Klassengegner aus 5 Nationen bewies er bereits beim ersten Vorrundenkampf gegen Viktor Nod aus der Ukraine seine Klasse und setzte sich problemlos durch. Auch die drei slowenischen Vertreter (Seitl, Osmec und Oblak) mussten die technische Überlegenheit des ASV Friedberg/Pinggau Judoka zur Kenntnis nehmen und konnten ihm nichts entgegensetzen!
Den Finalkampf bestritt Jakob gegen den Moskauer Spitzenjudoka Maxim Trishkin. Jakob zeigte gegen den Russen keinerlei \"Respekt\" und beförderte ihn mit zwei echten Bilderbuchwürfen (Uchi Mata) auf die Matte. Der Kampfrichter zeigte sofort zwei Wazaari Wertungen an, was schlussendlich die verdiente Goldmedaille und damit einer der größten Erfolge für Jakob brachten.
Lisa Habersack (TSV Hartberg) gewann zwar ihren Erstrundenkampf gegen die Slowenin Ana Krc, schaffte aber in Folge leider nicht den Sprung auf das Stockerl, genau so wie Lukas Pötz von ASVÖ Friedberg/Pinggau, der zwar eine sehr gute Leistung bot und dreimal als Sieger die Matte verlies, aber eben nicht in die Medaillenränge kam.
Jakob Glatz gewinnt Den Korosko – Cup!
Gleich 18 Nationen mit 450 Startern tummelten sich beim Korosko – Cup in Slovenj Gradec (Slowenien) auf den Judomatten und boten dem zahlreichen Publikum Spitzenjudo.
Eine absolute Spitzenleistung lieferte dabei auch Jakob Glatz (ASVÖ Friedberg/Pinggau, U 13) ab. Trotz seiner insgesamt 20 Klassengegner aus 5 Nationen bewies er bereits beim ersten Vorrundenkampf gegen Viktor Nod aus der Ukraine seine Klasse und setzte sich problemlos durch. Auch die drei slowenischen Vertreter (Seitl, Osmec und Oblak) mussten die technische Überlegenheit des ASV Friedberg/Pinggau Judoka zur Kenntnis nehmen und konnten ihm nichts entgegensetzen!
Den Finalkampf bestritt Jakob gegen den Moskauer Spitzenjudoka Maxim Trishkin. Jakob zeigte gegen den Russen keinerlei \"Respekt\" und beförderte ihn mit zwei echten Bilderbuchwürfen (Uchi Mata) auf die Matte. Der Kampfrichter zeigte sofort zwei Wazaari Wertungen an, was schlussendlich die verdiente Goldmedaille und damit einer der größten Erfolge für Jakob brachten.
Lisa Habersack (TSV Hartberg) gewann zwar ihren Erstrundenkampf gegen die Slowenin Ana Krc, schaffte aber in Folge leider nicht den Sprung auf das Stockerl, genau so wie Lukas Pötz von ASVÖ Friedberg/Pinggau, der zwar eine sehr gute Leistung bot und dreimal als Sieger die Matte verlies, aber eben nicht in die Medaillenränge kam.
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