„Judo-Vanessa und Daniel“ sahen zum Jahresende Schwarz!


Für Außenstehende ist es schwer erklärbar, wie viele Entbehrungen, Schweiß, Konzentration, Überwindung, Konzentration und Vertrauen man auf den Weg zum „Schwarzen Gurt“ benötigt. Immerhin sind die Judoka die historischen Nachfahren der berühmten Samurai, was einem man auf diesen Weg vermehrt vor Augen geführt wird! Viele Judoka behaupten, dass sie Judo erst bei der Prüfung zum Schwarzgurt verstanden haben! Außerdem hat diese Prüfung noch jeden Prüfling positiv für den weiteren Lebensweg verändert!

 

Neben dem normalen Judotrainings beträgt die Vorbereitung zur Dan-Prüfung länger als ein Jahr. Die Stunden, die dafür nötig sind, sind unzählbar. Noch dazu nahmen sie diesbezüglich an zwei Kata-Meisterschaften (Kottingbrunn und Gleisdorf) teil, um sich technisch noch zusätzlich zu verbessern.

Von besonderer Wichtigkeit sind dazu fachkompetente Partner und erfahrene Lehrer notwendig. Für den Bezirk Hartberg- Fürstenfeld gibt es durch Bezirkstrainer Christian Wagner einen absoluten Experten. Extrem geholfen hat Vanessa ihre Trainingspartnerin Johanna Gamauf, die sich unglaublich einsetzte. Johanna war bei der Prüfung selbst wahrscheinlich nervöser, wie die Vanessa! So nebenbei trainiert Johanna auch Kickboxen in Wien und auch Geräteturnen, und, und, und…Und auch Daniels Trainingspartner Gerhard Reiter setzte sich wie ein Bruder für Daniel ein. Der Erfolg hat auch hier mehrere Gesichter!

Mit dieser Vorbereitung traten Vanessa und Daniel sehr selbstsicher in Graz (Raiffeisenhalle) zur Schwarzgurtprüfung an und meisterten sämtliche Anforderungen in profihafter Manier! Bei Vielen Schwarzgurtträgern ist es üblich, dass sie sich im Anschluss als Trainer versuchen. So wird das bestimmt auch bei Vanessa und Daniel sein. Beide haben bereits die Prüfung des Übungsleiters erfolgreich abgeschlossen und Vanessa ist bereits als Trainerin beim ASV Friedberg-Pinggau auf der Matte. Dass die beiden in Eichberg oder Rohrbach aber einen eigenen Judoclub gründen wollen, ist aber dennoch ein Gerücht – zumindest jetzt noch!?

„Judo-Vanessa und Daniel“ sahen zum Jahresende Schwarz!

Für Außenstehende ist es schwer erklärbar, wie viele Entbehrungen, Schweiß, Konzentration, Überwindung, Konzentration und Vertrauen man auf den Weg zum „Schwarzen Gurt“ benötigt. Immerhin sind die Judoka die historischen Nachfahren der berühmten Samurai, was einem man auf diesen Weg vermehrt vor Augen geführt wird! Viele Judoka behaupten, dass sie Judo erst bei der Prüfung zum Schwarzgurt verstanden haben! Außerdem hat diese Prüfung noch jeden Prüfling positiv für den weiteren Lebensweg verändert!

 

Neben dem normalen Judotrainings beträgt die Vorbereitung zur Dan-Prüfung länger als ein Jahr. Die Stunden, die dafür nötig sind, sind unzählbar. Noch dazu nahmen sie diesbezüglich an zwei Kata-Meisterschaften (Kottingbrunn und Gleisdorf) teil, um sich technisch noch zusätzlich zu verbessern.

Von besonderer Wichtigkeit sind dazu fachkompetente Partner und erfahrene Lehrer notwendig. Für den Bezirk Hartberg- Fürstenfeld gibt es durch Bezirkstrainer Christian Wagner einen absoluten Experten. Extrem geholfen hat Vanessa ihre Trainingspartnerin Johanna Gamauf, die sich unglaublich einsetzte. Johanna war bei der Prüfung selbst wahrscheinlich nervöser, wie die Vanessa! So nebenbei trainiert Johanna auch Kickboxen in Wien und auch Geräteturnen, und, und, und…Und auch Daniels Trainingspartner Gerhard Reiter setzte sich wie ein Bruder für Daniel ein. Der Erfolg hat auch hier mehrere Gesichter!

Mit dieser Vorbereitung traten Vanessa und Daniel sehr selbstsicher in Graz (Raiffeisenhalle) zur Schwarzgurtprüfung an und meisterten sämtliche Anforderungen in profihafter Manier! Bei Vielen Schwarzgurtträgern ist es üblich, dass sie sich im Anschluss als Trainer versuchen. So wird das bestimmt auch bei Vanessa und Daniel sein. Beide haben bereits die Prüfung des Übungsleiters erfolgreich abgeschlossen und Vanessa ist bereits als Trainerin beim ASV Friedberg-Pinggau auf der Matte. Dass die beiden in Eichberg oder Rohrbach aber einen eigenen Judoclub gründen wollen, ist aber dennoch ein Gerücht – zumindest jetzt noch!?






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