Alexander gelingt der „große Wurf“ – Österr. Judo – Vizemeister!
Auf Grund der Spitzen – Judoka, eben den Besten Österreichweit, fuhr Alexander mit den Hartberg Bezirks – Judoka, seinen Eltern und dem Bezirkstrainer Christian Wagner zwar topmotiviert, aber dennoch etwas Verhalten nach Leibnitz, um sich mit den Besten zu messen. Auch seine Auslosung in der Vorrunde bescherte ihm nur Spitzenleute. Doch bereits sein erster Kampf gegen Halid Akhiyadov vom LZ Multikraft Wels, dem Klub der weltweit erfolgreichen Kämpferin Sabrina Filzmoser, verlief sensationell. Er dominierte Halid von Anfang an, und nach zwei wunderschönen Würfen (O-Goshi links und Harai Goshi rechts) konnte der TSV Hartberg – Judoka nach nur knapp einer Minute als Sieger die Matte verlassen. In dieser Tonart ging es weiter. Im Einzug in den Finalkampf traf Alex auf Bereuter Fabian Bereuter von UJC Dornbirn. Und wie schon zuvor reichten zwei seiner Spezialwürfe (O – Goshi) für den Einzug in das Finale! Den Meistertitel vor Augen, wurde dieser Traum im Finalkampf gegen den älteren, starken Florian Kölzer von ASKÖ Reichraming durch einen Fußfeger (De Ashi Barai) leider brutal zerstört.
Auch die beiden anderen Neulingen bei dieser ÖM: Luisa Ertl von ASVÖ Grafendorf und Sandra Pferschy TSV - Hartberg haben ihr Antreten voll gerechtfertigt und erreichten in ihren Gewichtsklassen jeweils den 7. Platz. Damit haben die Judoka des Bezirkes Hartberg – Fürstenfeld bewiesen, dass sie österreichweit schon längst nicht mehr zu den Außenseiter zählen und daher von den anderen Klubs ganz genau beobachtet werden, was zwar die zukünftigen Wettkämpfe der Bezirksjudoka sicher nicht einfacher machen wird, aber der Unterschied zwischen gewinnen und verlieren ist meistens der – nicht aufzugeben. Und gerade diese Situation wird sie daher in Zukunft bestimmt zu weiteren Erfolgen tragen!
Alexander gelingt der „große Wurf“ – Österr. Judo – Vizemeister!
Auf Grund der Spitzen – Judoka, eben den Besten Österreichweit, fuhr Alexander mit den Hartberg Bezirks – Judoka, seinen Eltern und dem Bezirkstrainer Christian Wagner zwar topmotiviert, aber dennoch etwas Verhalten nach Leibnitz, um sich mit den Besten zu messen. Auch seine Auslosung in der Vorrunde bescherte ihm nur Spitzenleute. Doch bereits sein erster Kampf gegen Halid Akhiyadov vom LZ Multikraft Wels, dem Klub der weltweit erfolgreichen Kämpferin Sabrina Filzmoser, verlief sensationell. Er dominierte Halid von Anfang an, und nach zwei wunderschönen Würfen (O-Goshi links und Harai Goshi rechts) konnte der TSV Hartberg – Judoka nach nur knapp einer Minute als Sieger die Matte verlassen. In dieser Tonart ging es weiter. Im Einzug in den Finalkampf traf Alex auf Bereuter Fabian Bereuter von UJC Dornbirn. Und wie schon zuvor reichten zwei seiner Spezialwürfe (O – Goshi) für den Einzug in das Finale! Den Meistertitel vor Augen, wurde dieser Traum im Finalkampf gegen den älteren, starken Florian Kölzer von ASKÖ Reichraming durch einen Fußfeger (De Ashi Barai) leider brutal zerstört.
Auch die beiden anderen Neulingen bei dieser ÖM: Luisa Ertl von ASVÖ Grafendorf und Sandra Pferschy TSV - Hartberg haben ihr Antreten voll gerechtfertigt und erreichten in ihren Gewichtsklassen jeweils den 7. Platz. Damit haben die Judoka des Bezirkes Hartberg – Fürstenfeld bewiesen, dass sie österreichweit schon längst nicht mehr zu den Außenseiter zählen und daher von den anderen Klubs ganz genau beobachtet werden, was zwar die zukünftigen Wettkämpfe der Bezirksjudoka sicher nicht einfacher machen wird, aber der Unterschied zwischen gewinnen und verlieren ist meistens der – nicht aufzugeben. Und gerade diese Situation wird sie daher in Zukunft bestimmt zu weiteren Erfolgen tragen!
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