35 Jahre Judo in Friedberg – 15 Jahre JC ASVÖ Friedberg – Pinggau!


Obmann Mag. Bernhard Winkler durfte zu Beginn dieser Feierlichkeiten sehr viele Ehrengäste begrüßen und ihnen kleine Geschenke überreichen, wie etwa dem Vereinsgründer  Helmut Kratzmann, einem Spitzenjudoka des TSV Hartberg, der damals schon als Legionär beim JC Union Leibnitz sportlich äußerst erfolgreich war. Weiters begrüßte Obmann Winkler den Bezirkstrainer Christian Wagner, seinen „großer Bruder“ Prof. Rupert Wagner, und auch dem ehemaligen Obmann Ewald Hofer und andere Personen, die maßgebend daran beteiligt waren, die vorbildliche, einzigartige Zusammenarbeit der Judoklubs des Bezirkes untereinander, ganz im geistigen Sinne von Judo zu fördern. Natürlich wurden auch einige Spitzenfunktionäre wie Gerald Pötz oder Karl Weiglhofer und auch einige Spitzensportler des Vereines, wie etwa Jugendstaatsmeister Bernd Prenner, Jakob Glatz, oder Michaela Saurer, die ebenfalls bei nationalen und internationalen Turnieren des Öfteren am Siegespodest gestanden sind sehr herzlich willkommen geheißen. Einen ganz besonderen, emotionsgeladenen Applaus bekam die jetzige Vereinskassierin, einer der „guten Geister“ des Friedberg-Pinggauer Judogeschehens - Andrea Glatz, - als sie von niemanden Geringerem als Hr. Heinz Schwarzenegger, Vizepräsident des ASVÖ Stmk. mit dem „ASVÖ Verdienstzeichen in Gold“ geehrt wurde. Wohl jeder Anwesende im Saal hat Andrea diese hohe Auszeichnung von Herzen gegönnt.

Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand natürlich der sportliche Teil. Einer der Hauptgründe dieses jährlich stattfindenden, traditionellen Turniers ist es, Anfängern des Bezirkes Hartberg – Fürstenfeld die Möglichkeit anzubieten die ersten Erfahrungen auf der Wettkampfmatte zu sammeln. Als Belohnung bekommt auch jeder Aktive zu Turnierende eine Urkunde, die Erstplatzierten zusätzlich einen Nikolaus, und die anderen Platzierten je einen Krampus überreicht. Aber natürlich sind auch schon erfahrenere Judoka dabei, bei denen so richtig „die Post abgeht!“ Da viele Eltern, Großeltern und Verwandte ihre Schützlinge lautstark anfeuern, nimmt jeder Judoka seine Kämpfe persönlich sehr ernst und kämpft mit großem Einsatz. Die Vereinswertung gewann der Hausherr ASVÖ Friedberg Pinggau, vor dem TSV JC Hartberg und dem JC ASVÖ RB Grafendorf. Der sympathische Gastclub JC Pinkafeld wurde Vierter. Damit wechselte auch der Wanderpokal vom Vorjahres – Gesamtsieger TSV Hartberg zum JC ASVÖ Friedberg – Pinggau. Diesen wunderschönen Wanderpokal bekam einst eine der erfolgreichsten Judokämpferin des Bezirkes, der jetzigen Trainerinnen und Obfrau des JC ASVÖ RB Grafendorf, Stefanie Höller für ihren Internationalen Turniersieg beim Europaturnier von Mailand überreicht. Leider konnte Stefanie Höller heuer nicht bei diesem Turnier als Trainerin fungieren, da sie erst am 20. November ihre Rosalie auf die Welt brachte und dadurch verhindert war. Höchstwahrscheinlich wird sich Steffi aber diesen Pokal in ein paar Jahren - gemeinsam mit ihrer Tochter Rosalie wieder zurückholen – prophezeiten etliche Judo- Experten!

35 Jahre Judo in Friedberg – 15 Jahre JC ASVÖ Friedberg – Pinggau!

Obmann Mag. Bernhard Winkler durfte zu Beginn dieser Feierlichkeiten sehr viele Ehrengäste begrüßen und ihnen kleine Geschenke überreichen, wie etwa dem Vereinsgründer  Helmut Kratzmann, einem Spitzenjudoka des TSV Hartberg, der damals schon als Legionär beim JC Union Leibnitz sportlich äußerst erfolgreich war. Weiters begrüßte Obmann Winkler den Bezirkstrainer Christian Wagner, seinen „großer Bruder“ Prof. Rupert Wagner, und auch dem ehemaligen Obmann Ewald Hofer und andere Personen, die maßgebend daran beteiligt waren, die vorbildliche, einzigartige Zusammenarbeit der Judoklubs des Bezirkes untereinander, ganz im geistigen Sinne von Judo zu fördern. Natürlich wurden auch einige Spitzenfunktionäre wie Gerald Pötz oder Karl Weiglhofer und auch einige Spitzensportler des Vereines, wie etwa Jugendstaatsmeister Bernd Prenner, Jakob Glatz, oder Michaela Saurer, die ebenfalls bei nationalen und internationalen Turnieren des Öfteren am Siegespodest gestanden sind sehr herzlich willkommen geheißen. Einen ganz besonderen, emotionsgeladenen Applaus bekam die jetzige Vereinskassierin, einer der „guten Geister“ des Friedberg-Pinggauer Judogeschehens - Andrea Glatz, - als sie von niemanden Geringerem als Hr. Heinz Schwarzenegger, Vizepräsident des ASVÖ Stmk. mit dem „ASVÖ Verdienstzeichen in Gold“ geehrt wurde. Wohl jeder Anwesende im Saal hat Andrea diese hohe Auszeichnung von Herzen gegönnt.

Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand natürlich der sportliche Teil. Einer der Hauptgründe dieses jährlich stattfindenden, traditionellen Turniers ist es, Anfängern des Bezirkes Hartberg – Fürstenfeld die Möglichkeit anzubieten die ersten Erfahrungen auf der Wettkampfmatte zu sammeln. Als Belohnung bekommt auch jeder Aktive zu Turnierende eine Urkunde, die Erstplatzierten zusätzlich einen Nikolaus, und die anderen Platzierten je einen Krampus überreicht. Aber natürlich sind auch schon erfahrenere Judoka dabei, bei denen so richtig „die Post abgeht!“ Da viele Eltern, Großeltern und Verwandte ihre Schützlinge lautstark anfeuern, nimmt jeder Judoka seine Kämpfe persönlich sehr ernst und kämpft mit großem Einsatz. Die Vereinswertung gewann der Hausherr ASVÖ Friedberg Pinggau, vor dem TSV JC Hartberg und dem JC ASVÖ RB Grafendorf. Der sympathische Gastclub JC Pinkafeld wurde Vierter. Damit wechselte auch der Wanderpokal vom Vorjahres – Gesamtsieger TSV Hartberg zum JC ASVÖ Friedberg – Pinggau. Diesen wunderschönen Wanderpokal bekam einst eine der erfolgreichsten Judokämpferin des Bezirkes, der jetzigen Trainerinnen und Obfrau des JC ASVÖ RB Grafendorf, Stefanie Höller für ihren Internationalen Turniersieg beim Europaturnier von Mailand überreicht. Leider konnte Stefanie Höller heuer nicht bei diesem Turnier als Trainerin fungieren, da sie erst am 20. November ihre Rosalie auf die Welt brachte und dadurch verhindert war. Höchstwahrscheinlich wird sich Steffi aber diesen Pokal in ein paar Jahren - gemeinsam mit ihrer Tochter Rosalie wieder zurückholen – prophezeiten etliche Judo- Experten!






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