Vienna Open 2018


Dass sich unter den „Silbernen“ auch zwei erfolgsverwöhnte Geschwister befinden, klingt fast schon kitschig, ist aber so! Carina und Sandra Pferschy vom TSV Hartberg haben sich schon längst einen guten Namen im Judogeschehen zugelegt und konnten jeweils erst im Finale von äußerst starken Judoka besiegt werden.

Auch ihr Vereinskollege Christoph Falk ist ein erfolgreicher „Medaillenhamster“ wie er in Wien einmal mehr eindrucksvoll bewies. Obwohl seine Gewichtsklasse besonders gut besetzt war, brachte er seine Spezialtechnik – Uchi Mata links - immer wieder erfolgreich durch, unter anderem auch gegen den rumänischen Spitzenjudoka Ilias Bisayew und konnte erst im Finalkampf von Askil Brunner (JC Wimpassing) gestoppt werden. Sein Bruder Alexander wechselte in eine höhere Gewichtsklasse und musste sich leider mit dem undankbaren 4. Platz zufriedengeben.

Dass Artur Irmler vom TSV Hartberg mit Sicherheit „der Judoka der Zukunft“ sein wird, bewies er in Wien sehr eindrucksvoll. Seine Formkurve steigt enorm! Er kämpfte sich souverän bis in das Finale durch, lieferte auch dort gegen Adam Arbijew vom Judoring Wien einen äußerst ausgeglichenen Kampf ab, denn er allerdings leider verlor.

Besonders lobenswert ist auch die gezeigte Leistung durch Leo Ganster von ASVÖ Friedberg – Pinggau. Obwohl er ab sofort in einer höheren Gewichtsklasse startete, gelang ihm in Wien bereits auf Anhieb die Silbermedaille und sein Vereinskollege Niklas Dissauer rundete mit seiner Bronzemedaille die Superleistungen der Bezirksjudoka noch positiv auf!

Vienna Open 2018

Dass sich unter den „Silbernen“ auch zwei erfolgsverwöhnte Geschwister befinden, klingt fast schon kitschig, ist aber so! Carina und Sandra Pferschy vom TSV Hartberg haben sich schon längst einen guten Namen im Judogeschehen zugelegt und konnten jeweils erst im Finale von äußerst starken Judoka besiegt werden.

Auch ihr Vereinskollege Christoph Falk ist ein erfolgreicher „Medaillenhamster“ wie er in Wien einmal mehr eindrucksvoll bewies. Obwohl seine Gewichtsklasse besonders gut besetzt war, brachte er seine Spezialtechnik – Uchi Mata links - immer wieder erfolgreich durch, unter anderem auch gegen den rumänischen Spitzenjudoka Ilias Bisayew und konnte erst im Finalkampf von Askil Brunner (JC Wimpassing) gestoppt werden. Sein Bruder Alexander wechselte in eine höhere Gewichtsklasse und musste sich leider mit dem undankbaren 4. Platz zufriedengeben.

Dass Artur Irmler vom TSV Hartberg mit Sicherheit „der Judoka der Zukunft“ sein wird, bewies er in Wien sehr eindrucksvoll. Seine Formkurve steigt enorm! Er kämpfte sich souverän bis in das Finale durch, lieferte auch dort gegen Adam Arbijew vom Judoring Wien einen äußerst ausgeglichenen Kampf ab, denn er allerdings leider verlor.

Besonders lobenswert ist auch die gezeigte Leistung durch Leo Ganster von ASVÖ Friedberg – Pinggau. Obwohl er ab sofort in einer höheren Gewichtsklasse startete, gelang ihm in Wien bereits auf Anhieb die Silbermedaille und sein Vereinskollege Niklas Dissauer rundete mit seiner Bronzemedaille die Superleistungen der Bezirksjudoka noch positiv auf!






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