Bezirks – Judotrainingslager am „Bertlsee“ in Mönichwald


Noch dazu hat das komplette „Seewirt – Personal“ unter ihren Superchef Robert Breineder das Talent, die Wünsche ihrer Gäste anscheinend „von den Augen ablesen zu können.“ Und die gute Kulinarik des Seewirtes ist so und so „worldwide“ bekannt!

 So wie immer gab es auch heuer wieder am Mittwoch – aus Regenerationsgründen – den „Judofreien Tag, den man mit einer Wechselwanderung zwischen der Vorauer Schwaig, über die private Hütte des Bernhard Breineder bis zur Kaltwiesenhütte, trotz Riesenhitze mit „extremer Gaudi“ erwanderte. Wesentlich mehr schwitzen die insgesamt 30 Judokas aus den Vereinen TSV Hartberg, ASVÖ Friedberg-Pinggau, ASVÖ RB Grafendorf  und den Gastvereinen JC Wörtherberg und JC Pnkafeld unter  den „Argusaugen“ des Trainerteam Stefanie Höller, Lechner Katharina, Christian Wagner, Harald Königshofer, Bernd Lueger und Augustin Lukas, durch das äußerst umfangreiche Trainings- und Freizeitprogramm rund um die Uhr, welches täglich, noch vor dem Frühstück mit einem Lauftraining begann und danach unter der Devise :“Judo, Judo, Judo – Training – Training – Training“ und zusätzlich mit sportlich zwar lustigen, aber „knochenelastischen“ Spielen fortgesetzt wurde, was die Judoka 24 Stunden lang täglich bis zum Äußersten forderte. Diesbezüglich gebührt ein besonderer Dank dem ASVÖ RB Grafendorf, unter der „Super – Judo  Obfrau“ Stefanie Höller  und ihrem Team für die Organisation ausgesprochen, denn perfekter kann man ein Trainingslager unmöglich gestalten!

Bezirks – Judotrainingslager am „Bertlsee“ in Mönichwald

Noch dazu hat das komplette „Seewirt – Personal“ unter ihren Superchef Robert Breineder das Talent, die Wünsche ihrer Gäste anscheinend „von den Augen ablesen zu können.“ Und die gute Kulinarik des Seewirtes ist so und so „worldwide“ bekannt!

 So wie immer gab es auch heuer wieder am Mittwoch – aus Regenerationsgründen – den „Judofreien Tag, den man mit einer Wechselwanderung zwischen der Vorauer Schwaig, über die private Hütte des Bernhard Breineder bis zur Kaltwiesenhütte, trotz Riesenhitze mit „extremer Gaudi“ erwanderte. Wesentlich mehr schwitzen die insgesamt 30 Judokas aus den Vereinen TSV Hartberg, ASVÖ Friedberg-Pinggau, ASVÖ RB Grafendorf  und den Gastvereinen JC Wörtherberg und JC Pnkafeld unter  den „Argusaugen“ des Trainerteam Stefanie Höller, Lechner Katharina, Christian Wagner, Harald Königshofer, Bernd Lueger und Augustin Lukas, durch das äußerst umfangreiche Trainings- und Freizeitprogramm rund um die Uhr, welches täglich, noch vor dem Frühstück mit einem Lauftraining begann und danach unter der Devise :“Judo, Judo, Judo – Training – Training – Training“ und zusätzlich mit sportlich zwar lustigen, aber „knochenelastischen“ Spielen fortgesetzt wurde, was die Judoka 24 Stunden lang täglich bis zum Äußersten forderte. Diesbezüglich gebührt ein besonderer Dank dem ASVÖ RB Grafendorf, unter der „Super – Judo  Obfrau“ Stefanie Höller  und ihrem Team für die Organisation ausgesprochen, denn perfekter kann man ein Trainingslager unmöglich gestalten!






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