Judo: die nächste „Welle“ rollt!
Wären die Judoka des Bezirkes Hartberg – Fürstenfeld beim Gelb- und Orangegurt – Turnier in Mürzzuschlag (U10 – U 14) als ein einzelner Klub gemeldet gewesen, hätten sie ganz locker die Mannschaftswertung gewonnen – und das, obwohl 190 Starter aus 26 Vereinen ihr Bestes gaben! Allerdings: Die insgesamt 21 Starter aus dem Bezirk Hartberg – Fürstenfeld stellt eine bis jetzt neue absolutes Rekord – Teilnehmerzahl da, was die beiden Betreuer Christian Wagner und Harald Königshofer so ziemlich an die Grenze der Belastbarkeit brachte! Noch dazu waren etliche „Matten – Neulinge“ am Start, die natürlich eine ganz besonders mentale Betreuung benötigten! Daher haben diese erbrachten Erfolge auch ein ganz besonderes Gewicht. Nicht weniger als acht Gewichtsklassen konnten die Bezirksjudoka Klassensiege verzeichnen und sich daher mit Gold belohnen lassen. Die „neun Goldenen“ heißen: Postl Jana, Pferschy Sandra, Hofrichter Franz und Hofrichter Alfred (alle TSV Hartberg). Weitere Goldmedaillengewinner: Koller Nina, Ertl Luisa (beide ASVÖ Grafendorf), Ganster Leo, Dissauer Niklas (alle ASVÖ Friedberg-Pinggau). Besonders erwähnenswert dabei ist, dass Jana Postl, Hofrichter Franz, Hofrichter Alfred und Koller Nina, Alfred Hofrichter (Sieg im Gelb – und auch im Orangegurtbewerb) ihren ersten Turniersieg feierten, was aber nach den letzten guten Ergebnissen vorhersehbar war.
Jeweils Silber erkämpften sich: Kroisleitner Fabian (ASVÖ Friedberg-Pinggau) und Falk Alexander (TSV Hartberg), was ebenfalls das Resultat von Spitzenleistungen darstellt.
Last, but not least gab es als „Draufgabe“ noch extra 7 Bronzemedaillen – und zwar durch: Weghofer Simon (ASVÖ Friedberg-Pinggau), Koller Tamara, Fink Carina, Jeitler Markus, Rechberger Anton (alle drei von ASVÖ Grafendorf), sowie den beiden TSV – Hartberg - Judoka Pferschy Carina und Falk Christoph.
Pfister Lukas und Stögerer Felix – beide von ASVÖ Friedberg – Pinggau) gelang zwar nicht der Sprung auf `s Stockerl, trotzdem bekamen sie von den Trainern viel Lob geerntet. Von großer Aussagekraft dabei ist, dass „neue Namen“ der Bezirksjudoka in den Medaillenlisten aufscheinen, zugleich auch die qualitativ hochstehenden Trainerqualitäten widerspiegelt!
Judo: die nächste „Welle“ rollt!
Wären die Judoka des Bezirkes Hartberg – Fürstenfeld beim Gelb- und Orangegurt – Turnier in Mürzzuschlag (U10 – U 14) als ein einzelner Klub gemeldet gewesen, hätten sie ganz locker die Mannschaftswertung gewonnen – und das, obwohl 190 Starter aus 26 Vereinen ihr Bestes gaben! Allerdings: Die insgesamt 21 Starter aus dem Bezirk Hartberg – Fürstenfeld stellt eine bis jetzt neue absolutes Rekord – Teilnehmerzahl da, was die beiden Betreuer Christian Wagner und Harald Königshofer so ziemlich an die Grenze der Belastbarkeit brachte! Noch dazu waren etliche „Matten – Neulinge“ am Start, die natürlich eine ganz besonders mentale Betreuung benötigten! Daher haben diese erbrachten Erfolge auch ein ganz besonderes Gewicht. Nicht weniger als acht Gewichtsklassen konnten die Bezirksjudoka Klassensiege verzeichnen und sich daher mit Gold belohnen lassen. Die „neun Goldenen“ heißen: Postl Jana, Pferschy Sandra, Hofrichter Franz und Hofrichter Alfred (alle TSV Hartberg). Weitere Goldmedaillengewinner: Koller Nina, Ertl Luisa (beide ASVÖ Grafendorf), Ganster Leo, Dissauer Niklas (alle ASVÖ Friedberg-Pinggau). Besonders erwähnenswert dabei ist, dass Jana Postl, Hofrichter Franz, Hofrichter Alfred und Koller Nina, Alfred Hofrichter (Sieg im Gelb – und auch im Orangegurtbewerb) ihren ersten Turniersieg feierten, was aber nach den letzten guten Ergebnissen vorhersehbar war.
Jeweils Silber erkämpften sich: Kroisleitner Fabian (ASVÖ Friedberg-Pinggau) und Falk Alexander (TSV Hartberg), was ebenfalls das Resultat von Spitzenleistungen darstellt.
Last, but not least gab es als „Draufgabe“ noch extra 7 Bronzemedaillen – und zwar durch: Weghofer Simon (ASVÖ Friedberg-Pinggau), Koller Tamara, Fink Carina, Jeitler Markus, Rechberger Anton (alle drei von ASVÖ Grafendorf), sowie den beiden TSV – Hartberg - Judoka Pferschy Carina und Falk Christoph.
Pfister Lukas und Stögerer Felix – beide von ASVÖ Friedberg – Pinggau) gelang zwar nicht der Sprung auf `s Stockerl, trotzdem bekamen sie von den Trainern viel Lob geerntet. Von großer Aussagekraft dabei ist, dass „neue Namen“ der Bezirksjudoka in den Medaillenlisten aufscheinen, zugleich auch die qualitativ hochstehenden Trainerqualitäten widerspiegelt!
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