Die Bezirksjudoka auch bei den „Steirischen“ Nicht zu stoppen!


In der Kategorie U 12 stellte dabei der JC ASVÖ Friedberg – Pinggau durch Leo Ganster (-42kg) und Niklas Dissauer (-50kg) 2 Starter. Bereits beim internationalen Turnier zuvor in Leoben erkämpfte sich Leo den Sieg und zählte daher auch bei den „Steirischen“ zum engen Favoritenkreis. Auf seinen pausenlosen, aggressiven Kampfstil fanden seine Gegner einfach keine Antwort, auch nicht Julian Korol von ASKÖ Pöls, dem er im letzten Kampf besiegte und sich damit die „Meisterkrone“ aufsetzen durfte.

Sein Klubkollege Niklas Dissauer traf auf seinen Vorrundenkämpfen unter anderem auf Bastian Heitzer aus Grafendorf. Beide lieferten eine tolle Leistung ab, wobei Niklas als Sieger von der Matte stieg. In dieser Gangart ginge es für Niklas weiter bis zum Finalkampf gegen Muchamed Abrugov von ASKÖ Graz. Der Grazer lag zwar lange mit Wazaari (Halbpunkt) in Führung, aber schlussendlich und gerade noch rechtzeitig zündete Niklas „seinen Turbo“ und antwortete mit einem Superwurf (O Goshi links), der ihm eine Ippon – Wertung und damit auch den Steirischen Meistertitel einbrachte! Heitzer Bastian erreichte mit einer Glanzleistung in dieser Gewichtsklasse noch dazu die Bronzemedaille. 

Aber auch die Mädchen brachten einen Meistertitel für den Bezirk Hartberg – Fürstenfeld mit. Verantwortlich dafür war die ohnehin erfolgsverwöhnte Sandra Pferschy von TSV Hartberg in der Altersklasse U 16, -40kg. Im entscheidenden Titelkampf besiegte sie die um „zwei Köpfe größere“ Michelle Reinbacher aus Bruck an der Mur durch einen Würgegriff, was vor allem auch ihre mitgereisten Eltern mit großer Freude erfüllte.

Luisa Ertl von ASVÖ RB Grafendorf, zurzeit noch in der Altersklasse U 14 kämpfte aus Trainingsgründen in der nächsthöheren Klasse U 16 und konnte erst im Finalkampf gestoppt werden. Daher hat diese Silbermedaille für sie einen ganz besonderen Wert. Sehr erfolgreich waren auch die Hartberg – Fürstenfeld Bezirksjudoka in der Klasse -46kg, U 12. Anton Rechberger vom ASVÖ RB Grafendorf, belohnte sich mit seinen zuvor erbrachten vorbildlichen Trainingsleistungen mit dem Vizemeistertitel und auch der erfolgsverwöhnte Artur Irmler von TSV Hartberg, trotz seiner jungen Jahre bereits ein „alter Judohase“ fuhr mit der Bronzenen nach Hause. Die Brüder Christoph und Alexander Falk sind in Insiderkreisen bekannte, und vor allem erfolgreiche Judoka. Alexander, eigentlich noch der Altersklasse U14 dazugehörig, musste sich zwar mit dem undankbaren 4. Platz begnügen, Christoph hingegen setzte sich relativ sicher bis zum Finale durch und musste sich erst dort seinen „alten Bekannten“ Marko Mijic von Creativ Graz geschlagen geben.

Zum ersten Mal „Live bei den Steirischen Meisterschaften“ dabei und auf Anhieb Bronze erkämpft. Dieses Meisterstück gelang sehr eindrucksvoll Jana Postl von TSV Hartberg in der Altersklasse U 12, -28kg und Platz fünf erreichte ihre Vereinskollegin Carina Pferschy.

Die Bezirksjudoka auch bei den „Steirischen“ Nicht zu stoppen!

In der Kategorie U 12 stellte dabei der JC ASVÖ Friedberg – Pinggau durch Leo Ganster (-42kg) und Niklas Dissauer (-50kg) 2 Starter. Bereits beim internationalen Turnier zuvor in Leoben erkämpfte sich Leo den Sieg und zählte daher auch bei den „Steirischen“ zum engen Favoritenkreis. Auf seinen pausenlosen, aggressiven Kampfstil fanden seine Gegner einfach keine Antwort, auch nicht Julian Korol von ASKÖ Pöls, dem er im letzten Kampf besiegte und sich damit die „Meisterkrone“ aufsetzen durfte.

Sein Klubkollege Niklas Dissauer traf auf seinen Vorrundenkämpfen unter anderem auf Bastian Heitzer aus Grafendorf. Beide lieferten eine tolle Leistung ab, wobei Niklas als Sieger von der Matte stieg. In dieser Gangart ginge es für Niklas weiter bis zum Finalkampf gegen Muchamed Abrugov von ASKÖ Graz. Der Grazer lag zwar lange mit Wazaari (Halbpunkt) in Führung, aber schlussendlich und gerade noch rechtzeitig zündete Niklas „seinen Turbo“ und antwortete mit einem Superwurf (O Goshi links), der ihm eine Ippon – Wertung und damit auch den Steirischen Meistertitel einbrachte! Heitzer Bastian erreichte mit einer Glanzleistung in dieser Gewichtsklasse noch dazu die Bronzemedaille. 

Aber auch die Mädchen brachten einen Meistertitel für den Bezirk Hartberg – Fürstenfeld mit. Verantwortlich dafür war die ohnehin erfolgsverwöhnte Sandra Pferschy von TSV Hartberg in der Altersklasse U 16, -40kg. Im entscheidenden Titelkampf besiegte sie die um „zwei Köpfe größere“ Michelle Reinbacher aus Bruck an der Mur durch einen Würgegriff, was vor allem auch ihre mitgereisten Eltern mit großer Freude erfüllte.

Luisa Ertl von ASVÖ RB Grafendorf, zurzeit noch in der Altersklasse U 14 kämpfte aus Trainingsgründen in der nächsthöheren Klasse U 16 und konnte erst im Finalkampf gestoppt werden. Daher hat diese Silbermedaille für sie einen ganz besonderen Wert. Sehr erfolgreich waren auch die Hartberg – Fürstenfeld Bezirksjudoka in der Klasse -46kg, U 12. Anton Rechberger vom ASVÖ RB Grafendorf, belohnte sich mit seinen zuvor erbrachten vorbildlichen Trainingsleistungen mit dem Vizemeistertitel und auch der erfolgsverwöhnte Artur Irmler von TSV Hartberg, trotz seiner jungen Jahre bereits ein „alter Judohase“ fuhr mit der Bronzenen nach Hause. Die Brüder Christoph und Alexander Falk sind in Insiderkreisen bekannte, und vor allem erfolgreiche Judoka. Alexander, eigentlich noch der Altersklasse U14 dazugehörig, musste sich zwar mit dem undankbaren 4. Platz begnügen, Christoph hingegen setzte sich relativ sicher bis zum Finale durch und musste sich erst dort seinen „alten Bekannten“ Marko Mijic von Creativ Graz geschlagen geben.

Zum ersten Mal „Live bei den Steirischen Meisterschaften“ dabei und auf Anhieb Bronze erkämpft. Dieses Meisterstück gelang sehr eindrucksvoll Jana Postl von TSV Hartberg in der Altersklasse U 12, -28kg und Platz fünf erreichte ihre Vereinskollegin Carina Pferschy.






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