Beim Judo-Bezirks-Nikolausturnier siegten alle!


Am 17. 11. 1996 sorgte Stefanie Höller, die jetzige Obfrau und Trainerin des ASVÖ Judoclubs RB Grafendorf für großes Aufsehen, als sie bei einen der damals größten Turniere  Europas  in Triest im Kampf um den Finaleinzug die italienische- und im Finale die slowenische Staatsmeisterin durch einen Bilderbuchwurf mit „Ippon“  besiegte. Damit war sie auch maßgebend an den Gesamtsieg des „Teams Styria“ beteiligt und bekam als Belohnung einen wunderschönen Pokal überreicht. Diese ehrwürdige Trophäe stellte die sympathische Grafendorferin als Wanderpokal für das jährliche Bezirks – Nikolausturnier zur Verfügung. Diese noble Geste beweist eindrucksvoll dass der Zusammenhalt der Judoklubs des Bezirkes Hartberg - Fürstenfeld  (TSV Hartberg, ASVÖ Friedberg-Pinggau und ASVÖ RB Grafendorf) einfach vorbildlich ist.

Dieses schon traditionelle Turnier wurde heuer vom Grafendorfer Judoclub bestens organisiert und von den insgesamt 65 Judoka (U 6 – U 16) bestens angenommen. Neben den schon etwas routinierteren Kämpfern ist dieses Turnier vor allem aber für junge Judoka als „Einstieg in das Wettkampf-Judo“ gedacht. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung werden die Gruppengegner und die Gewichtsklassen  von den Klubtrainern eingeteilt, was den Aktiven viel Stress nimmt und den Veranstaltern viel Zeit erspart. Das Faszinierende dieser Turniere ist auch die Tatsache, dass sehr viele Eltern, Geschwister, Omas und Opas die Erstauftritte ihrer „Lieben“ beobachten, sie anfeuern und auch trösten, was immer wieder für eine einzigartige Stimmung sorgt. Nicht selten erlebt man „nervösere“ Angehörige am Mattenrand als Kämpfer auf der Judomatte. Aber das Entscheidende jeden Kampfes ist, dass sich die Judoka nach jedem Kampf am Ende die Hände reichen, was vor allem den „guten Geist von Judo“ im Besonderen hervorhebt. Die Gesamtwertung ging heuer an den TSV Hartberg vor dem ASVÖ Friedberg-Pinggau und dem ASVÖ RB Grafendorf, aber Sieger waren sie alle: die Kämpfer, Klubverantwortlichen und auch die Zuseher! 

Siegerliste:

TSV Hartberg:

Franz Hofrichter, Alexander Rappold, Carina Pferschy, Christoph Falk, Alfred Hofrichter, Simon Stögerer,  Elisabeth Fink, Alexander Falk, Jakob Irmler, Niklas Seewald,

ASVÖ Friedberg-Pinggau:

Vanessa Kattenfeld, Lukas Pfister, Simon Weghofer, Valentin Edenhöfer, Fabian Kroisleitner,  Felix Stögerer, Leo Ganster, Maximilian Binder,

ASVÖ RB Grafendorf:

Chiara Holzer, Nicolas Bschaiden, Lara Jeitler, Corina Fink, Martin Teubl, Paul Muser, Luisa Ertl, Andreas Ertl

Beim Judo-Bezirks-Nikolausturnier siegten alle!

Am 17. 11. 1996 sorgte Stefanie Höller, die jetzige Obfrau und Trainerin des ASVÖ Judoclubs RB Grafendorf für großes Aufsehen, als sie bei einen der damals größten Turniere  Europas  in Triest im Kampf um den Finaleinzug die italienische- und im Finale die slowenische Staatsmeisterin durch einen Bilderbuchwurf mit „Ippon“  besiegte. Damit war sie auch maßgebend an den Gesamtsieg des „Teams Styria“ beteiligt und bekam als Belohnung einen wunderschönen Pokal überreicht. Diese ehrwürdige Trophäe stellte die sympathische Grafendorferin als Wanderpokal für das jährliche Bezirks – Nikolausturnier zur Verfügung. Diese noble Geste beweist eindrucksvoll dass der Zusammenhalt der Judoklubs des Bezirkes Hartberg - Fürstenfeld  (TSV Hartberg, ASVÖ Friedberg-Pinggau und ASVÖ RB Grafendorf) einfach vorbildlich ist.

Dieses schon traditionelle Turnier wurde heuer vom Grafendorfer Judoclub bestens organisiert und von den insgesamt 65 Judoka (U 6 – U 16) bestens angenommen. Neben den schon etwas routinierteren Kämpfern ist dieses Turnier vor allem aber für junge Judoka als „Einstieg in das Wettkampf-Judo“ gedacht. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung werden die Gruppengegner und die Gewichtsklassen  von den Klubtrainern eingeteilt, was den Aktiven viel Stress nimmt und den Veranstaltern viel Zeit erspart. Das Faszinierende dieser Turniere ist auch die Tatsache, dass sehr viele Eltern, Geschwister, Omas und Opas die Erstauftritte ihrer „Lieben“ beobachten, sie anfeuern und auch trösten, was immer wieder für eine einzigartige Stimmung sorgt. Nicht selten erlebt man „nervösere“ Angehörige am Mattenrand als Kämpfer auf der Judomatte. Aber das Entscheidende jeden Kampfes ist, dass sich die Judoka nach jedem Kampf am Ende die Hände reichen, was vor allem den „guten Geist von Judo“ im Besonderen hervorhebt. Die Gesamtwertung ging heuer an den TSV Hartberg vor dem ASVÖ Friedberg-Pinggau und dem ASVÖ RB Grafendorf, aber Sieger waren sie alle: die Kämpfer, Klubverantwortlichen und auch die Zuseher! 

Siegerliste:

TSV Hartberg:

Franz Hofrichter, Alexander Rappold, Carina Pferschy, Christoph Falk, Alfred Hofrichter, Simon Stögerer,  Elisabeth Fink, Alexander Falk, Jakob Irmler, Niklas Seewald,

ASVÖ Friedberg-Pinggau:

Vanessa Kattenfeld, Lukas Pfister, Simon Weghofer, Valentin Edenhöfer, Fabian Kroisleitner,  Felix Stögerer, Leo Ganster, Maximilian Binder,

ASVÖ RB Grafendorf:

Chiara Holzer, Nicolas Bschaiden, Lara Jeitler, Corina Fink, Martin Teubl, Paul Muser, Luisa Ertl, Andreas Ertl






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