Ein halbes Jahrhundert TSV Judoklub Hartberg!


Wie bereits bei der 30er und 40er Bestandsjubiläumsfeier organisierte der Klub auch zum 50. Geburtstag eine beeindruckende Kampfsport – Gala (Budo-Gala). Diese äußerst gelungene Veranstaltung im Festsaal der Stadtwerke-Hartberghalle bewies einmal mehr, dass die Kampfsportarten im Allgemeinen bezirksweit sehr gut aufgestellt sind und in den Vereinen vorbildlich gearbeitet wird.

Nach der Begrüßung durch Obmann Prof. Rupert Wagner und den lobenden und für die Zukunft sehr motivierenden Grußworten durch Hartbergs Bgm. Ing. Marcus Martschitsch folgten die Grußworte des Steirischen ASVÖ –Vizepräsident und TSV Hartberg Obmanns, Hr. Heinz Schwarzenegger, der danach unter großen Applaus Hr. Josef Scheibelhofer, der unter anderem seit 16 Jahren als Kassier die „Schätze des TSV  Judo Hartberg“ behütet, mit dem ASVÖ – Verdienstzeichen in Silber und im Anschluss  dem „Vater des Hartberger Judoklubs“ Prof. Rupert Wagner mit dem ASVÖ – Verdienstzeichen in Gold ehrte!  Die abschließenden Grußworte sprach Manfred Hausberger, der Präsident des Steirischen Judoverbandes, dem mit Prof. Rupert Wagner eine lange, gemeinsame und erfolgreiche Verbandsarbeit und Freundschaft verbindet.  Gerne erinnerte sich Präs. Hausberger auf das Jahr 1971 zurück, als die Steiermark das erste Mal unter Jugendtrainer Prof. Wagner den Österreichischen Jugendcup gewann und Hausberger einer der erfolgreichen Teamkämpfer war. Rupert Wagner war auch lange Vizepräsident des Steirischen Judoverbandes. In seiner Tätigkeit als Vizepräsident des österreichischen Judoverbandes überreichte Manfred Hausberger Rupert Wagner stellvertretend für den TSV Judoklub Hartberg eine Trophäe des österreichischen Verbandes und eine Ehrenurkunde des Landesverbandes Steiermark. So richtig zum „Menscheln“ kam es, als Christian Wagner den 5.Dan übereicht bekam und der Geehrte seine Freude darüber schwer verbergen konnte, was ihm einen fast nicht enden wollenden Applaus einbrachte! Wohl jeder im Saal gönnte dem beliebten sympathischen Christian, der einer der Konstrukteure der  vorbildlichen Zusammenarbeit aller Judoklubs des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld ist, und unter anderem bei bereits 15 gemeinsamen Sommer-Bezirkstrainingslagern als Trainer tätig war, aus ganzem Herzen! Sehr berührend war auch die Gedenkminute des leider viel zu früh verstorbenen Hartberger Trainer und erfolgreichen Judoka Markus Kneissl, der unter anderem großen Anteil an der Organisation der 40 Jahr Feier hatte und genau am Tag der Budo-Gala seinen Geburtstag gefeiert hätte.

Den ersten Beitrag der Judo- Gala lieferte die Kindergruppe des Judoklubs TSV Hartberg ab, die von den Trainerinnen Julia Plank, Astrid Scheibelhofer  (beide 2. Dan) und Laura Kneißl (1. Kyu) bestens vorbereitet wurden. Es folgte eine Kampfsportart, die bezirksweit wahrscheinlich zum ersten Mal präsentiert wurde: Brasilianisches Jiu – Jitsu, demonstriert von Carlos Maia (BJJ Graz) mit Trainer Alen Ramic. Die Kinder des Karateklubs Waldbach präsentierten den nächsten Programmpunkt, der von Karate – Urgestein Hermann Spitzer bestens kommentiert wurde. Da Trainer Fritz Maierhofer krankheitsbedingt ausfiel, mussten die Waldbacher Karatekas ihr Programm kurzzeitig umstellen, was ihnen aber bestens gelang. Danach folgte eine Judo-Kata, eine einstudierte Form einer ganz exakten Technik, perfekt ausgeführt vom frischen  „5. Dan – Träger“ Christian Wagner und Alexander Krausler (1. Kyu). Der Jiu – Jitsu Club „Vila Vita Pannonia“ aus Wallern mit der U 18- Europameisterin und U 21 Vizeweltmeisterin Anna Fuhrmann, sowie der U15 Weltcupsiegerin und U 18WM-Siebente Lisa Fuhrmann präsentierten einen vielumjubelten  Auftritt, bevor es in die Pause ging. Fulminant ging es nach der Pause weiter, als der Taekwando Klub „Taebaek Dechantskirchen“ unterschiedliche Disziplinen, den olympischen Zweikampf, Formenlauf, verschiedene Bruchtests und Selbstverteidigung zeigten, sehr gut erklärt von Bernhard Winkler, der auch Judotrainer von ASVÖ Friedberg-Pinggau ist. Danach gab es einen fast filmreifen Auftritt der bis jetzt erfolgreichsten Judokämpferin des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld ,  Katharina Lechner von ASVÖ RB Grafendorf, bei dem sie Harald Königshofer, ebenfalls Trainer der Grafendorfer gekonnt nach allen Regeln der Verteidigungskunst unter dem Motto: die Schöne und das Biest“ ordentlich „zerlegte!“ Komplett konzentriert und fehlerfrei zeigten danach die beiden TSV – Hartberg Trainerinnen Astrid Scheibelhofer und Julia Plank eine weiter Judo – Kata (Nageno). Dann hatte der Karateklub Waldbach seinen zweiten, sehr gelungenen Auftritt. Als Akteure der Waldbacher Karatekas wirkten unter anderem auch der ehemalige Judoka Fritz Haspl und Brigitte Steiner, eine sehr gute Bogenschützin vom BSC Vorau mit, was sehr viel über die Vielseitigkeit der Beiden aussagt. Als  würdigen Schlusspunkt zeigten die beiden „Hartberger Judobrüder“ Rupert und Christian Wagner eine Judovorführung der Extraklasse und ernteten vom zahlreichen Publikum dafür, aber auch für die unvergessliche Budo-Gala und sicher auch für die anderen Akteure der verschiedenen Kampfsportarten fast nicht enden wollenden Applaus! 

Ein halbes Jahrhundert TSV Judoklub Hartberg!

Wie bereits bei der 30er und 40er Bestandsjubiläumsfeier organisierte der Klub auch zum 50. Geburtstag eine beeindruckende Kampfsport – Gala (Budo-Gala). Diese äußerst gelungene Veranstaltung im Festsaal der Stadtwerke-Hartberghalle bewies einmal mehr, dass die Kampfsportarten im Allgemeinen bezirksweit sehr gut aufgestellt sind und in den Vereinen vorbildlich gearbeitet wird.

Nach der Begrüßung durch Obmann Prof. Rupert Wagner und den lobenden und für die Zukunft sehr motivierenden Grußworten durch Hartbergs Bgm. Ing. Marcus Martschitsch folgten die Grußworte des Steirischen ASVÖ –Vizepräsident und TSV Hartberg Obmanns, Hr. Heinz Schwarzenegger, der danach unter großen Applaus Hr. Josef Scheibelhofer, der unter anderem seit 16 Jahren als Kassier die „Schätze des TSV  Judo Hartberg“ behütet, mit dem ASVÖ – Verdienstzeichen in Silber und im Anschluss  dem „Vater des Hartberger Judoklubs“ Prof. Rupert Wagner mit dem ASVÖ – Verdienstzeichen in Gold ehrte!  Die abschließenden Grußworte sprach Manfred Hausberger, der Präsident des Steirischen Judoverbandes, dem mit Prof. Rupert Wagner eine lange, gemeinsame und erfolgreiche Verbandsarbeit und Freundschaft verbindet.  Gerne erinnerte sich Präs. Hausberger auf das Jahr 1971 zurück, als die Steiermark das erste Mal unter Jugendtrainer Prof. Wagner den Österreichischen Jugendcup gewann und Hausberger einer der erfolgreichen Teamkämpfer war. Rupert Wagner war auch lange Vizepräsident des Steirischen Judoverbandes. In seiner Tätigkeit als Vizepräsident des österreichischen Judoverbandes überreichte Manfred Hausberger Rupert Wagner stellvertretend für den TSV Judoklub Hartberg eine Trophäe des österreichischen Verbandes und eine Ehrenurkunde des Landesverbandes Steiermark. So richtig zum „Menscheln“ kam es, als Christian Wagner den 5.Dan übereicht bekam und der Geehrte seine Freude darüber schwer verbergen konnte, was ihm einen fast nicht enden wollenden Applaus einbrachte! Wohl jeder im Saal gönnte dem beliebten sympathischen Christian, der einer der Konstrukteure der  vorbildlichen Zusammenarbeit aller Judoklubs des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld ist, und unter anderem bei bereits 15 gemeinsamen Sommer-Bezirkstrainingslagern als Trainer tätig war, aus ganzem Herzen! Sehr berührend war auch die Gedenkminute des leider viel zu früh verstorbenen Hartberger Trainer und erfolgreichen Judoka Markus Kneissl, der unter anderem großen Anteil an der Organisation der 40 Jahr Feier hatte und genau am Tag der Budo-Gala seinen Geburtstag gefeiert hätte.

Den ersten Beitrag der Judo- Gala lieferte die Kindergruppe des Judoklubs TSV Hartberg ab, die von den Trainerinnen Julia Plank, Astrid Scheibelhofer  (beide 2. Dan) und Laura Kneißl (1. Kyu) bestens vorbereitet wurden. Es folgte eine Kampfsportart, die bezirksweit wahrscheinlich zum ersten Mal präsentiert wurde: Brasilianisches Jiu – Jitsu, demonstriert von Carlos Maia (BJJ Graz) mit Trainer Alen Ramic. Die Kinder des Karateklubs Waldbach präsentierten den nächsten Programmpunkt, der von Karate – Urgestein Hermann Spitzer bestens kommentiert wurde. Da Trainer Fritz Maierhofer krankheitsbedingt ausfiel, mussten die Waldbacher Karatekas ihr Programm kurzzeitig umstellen, was ihnen aber bestens gelang. Danach folgte eine Judo-Kata, eine einstudierte Form einer ganz exakten Technik, perfekt ausgeführt vom frischen  „5. Dan – Träger“ Christian Wagner und Alexander Krausler (1. Kyu). Der Jiu – Jitsu Club „Vila Vita Pannonia“ aus Wallern mit der U 18- Europameisterin und U 21 Vizeweltmeisterin Anna Fuhrmann, sowie der U15 Weltcupsiegerin und U 18WM-Siebente Lisa Fuhrmann präsentierten einen vielumjubelten  Auftritt, bevor es in die Pause ging. Fulminant ging es nach der Pause weiter, als der Taekwando Klub „Taebaek Dechantskirchen“ unterschiedliche Disziplinen, den olympischen Zweikampf, Formenlauf, verschiedene Bruchtests und Selbstverteidigung zeigten, sehr gut erklärt von Bernhard Winkler, der auch Judotrainer von ASVÖ Friedberg-Pinggau ist. Danach gab es einen fast filmreifen Auftritt der bis jetzt erfolgreichsten Judokämpferin des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld ,  Katharina Lechner von ASVÖ RB Grafendorf, bei dem sie Harald Königshofer, ebenfalls Trainer der Grafendorfer gekonnt nach allen Regeln der Verteidigungskunst unter dem Motto: die Schöne und das Biest“ ordentlich „zerlegte!“ Komplett konzentriert und fehlerfrei zeigten danach die beiden TSV – Hartberg Trainerinnen Astrid Scheibelhofer und Julia Plank eine weiter Judo – Kata (Nageno). Dann hatte der Karateklub Waldbach seinen zweiten, sehr gelungenen Auftritt. Als Akteure der Waldbacher Karatekas wirkten unter anderem auch der ehemalige Judoka Fritz Haspl und Brigitte Steiner, eine sehr gute Bogenschützin vom BSC Vorau mit, was sehr viel über die Vielseitigkeit der Beiden aussagt. Als  würdigen Schlusspunkt zeigten die beiden „Hartberger Judobrüder“ Rupert und Christian Wagner eine Judovorführung der Extraklasse und ernteten vom zahlreichen Publikum dafür, aber auch für die unvergessliche Budo-Gala und sicher auch für die anderen Akteure der verschiedenen Kampfsportarten fast nicht enden wollenden Applaus! 






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