60 Jahre Judo Steiermark


Als  erster Vorsitzender fungierte der Weizer Manhard Hofer. Auf Grund der guten Erfahrungen, der idealen Seminarmöglichkeiten und dem tollen Service der früheren 50-Jahr Feier wurde auch dieses Mal wieder das Seminar Hotel Retter als Örtlichkeit gebucht. 

Der Vor- und Nachmittag wurde für ein intensives, österreichweites Judoforum genützt und als Programmhöhepunkt  fand am Abend der Jubiläums-Festakt statt. Selbstverständlich war die Liste der Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft, LSO, Sponsoren, Kooperationspartnern, der Landesverbände, des Österreichischen Judoverbandes, aller Ehrenmitglieder des Steirischen Judoverbandes, und Verbandsvertreter sehr lang. Besonders herzlich wurde Anton Hanzl aus Weiz, der erste steirische Judo-Staatsmeister (1957) nach der Verbandsgründung begrüßt. Profihaft moderierte Dr. Prof. Dipl. Ing. Roland Pomberger, 3. Vizepräsident des Steir. Judoverbandes diesen 90 Minuten langen Festakt.

Die Festreden hielten LAbg. Dr. Oliver Wieser, ASVÖ Steiermark-Präsident und Vertreter der LSO,  Dipl. Ing. Christian Purrer und der Präsident des Österr. Judoverbandes Dr. Hans Paul Kutschera. Besonders interessant war der Rückblick von 60 Jahre Judo Steiermark, denn der Steirische Judo-Präsident Manfred Hausberger in mühevoller Kleinarbeit und unter Mithilfe einiger älteren Judoka vorbereitet hat. Frau Gudrun Lamm von der Fa. Gurola stellte daraus eine äußerst informative, bestens recherchierte und interessante DVD her, die nicht nur die unzähligen unglaublichen sportlichen Höhepunkte der Steirischen Judoka, sondern auch „den Geist des Judo“, den Idealismus und die harte Trainingsarbeit der einzelnen Spitzensportler verdeutlichte.

Selbstverständlich gab es bei dieser Feier auch zahlreiche Ehrungen für ehemalige Sportler und Funktionäre, wobei Manfred Hausberger, dem Steirischen „Vorzeigepräsidenten“ unter großem Applaus die Kurt Kucera-Medaille des Österreichischen Judoverbandes verliehen wurde.

Josef Halwachs und Franz Bergmann (beide ASVÖ RB Grafendorf)  wurden dabei mit einer Medaille für besondere Leistungen für den Judosport in der Steiermark geehrt.

Musikalisch bestens unterlegt wurde die feierliche Veranstaltung durch Martina, Lisa und Pauli Tretnjak-Wieser, einer berühmten Leibnitzer Judodynastie. Dass Judo mehr ist als eine Kampfsportart, nämlich vielmehr eine Lebenseinstellung ist, wo der gegenseitige Respekt und die Verantwortung füreinander im Mittelpunkt steht und als oberstes Gebot „Siegen durch Nachgeben“ lautet, war bei dieser Feier fast spürbar. Judo – der „sanfte Weg“ – hält die großen, ewigen Werte aufrecht, die in unserer Zeit leider immer mehr zu verschwinden drohen. Judo macht man nicht – Judo lebt man!      

60 Jahre Judo Steiermark

Als  erster Vorsitzender fungierte der Weizer Manhard Hofer. Auf Grund der guten Erfahrungen, der idealen Seminarmöglichkeiten und dem tollen Service der früheren 50-Jahr Feier wurde auch dieses Mal wieder das Seminar Hotel Retter als Örtlichkeit gebucht. 

Der Vor- und Nachmittag wurde für ein intensives, österreichweites Judoforum genützt und als Programmhöhepunkt  fand am Abend der Jubiläums-Festakt statt. Selbstverständlich war die Liste der Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft, LSO, Sponsoren, Kooperationspartnern, der Landesverbände, des Österreichischen Judoverbandes, aller Ehrenmitglieder des Steirischen Judoverbandes, und Verbandsvertreter sehr lang. Besonders herzlich wurde Anton Hanzl aus Weiz, der erste steirische Judo-Staatsmeister (1957) nach der Verbandsgründung begrüßt. Profihaft moderierte Dr. Prof. Dipl. Ing. Roland Pomberger, 3. Vizepräsident des Steir. Judoverbandes diesen 90 Minuten langen Festakt.

Die Festreden hielten LAbg. Dr. Oliver Wieser, ASVÖ Steiermark-Präsident und Vertreter der LSO,  Dipl. Ing. Christian Purrer und der Präsident des Österr. Judoverbandes Dr. Hans Paul Kutschera. Besonders interessant war der Rückblick von 60 Jahre Judo Steiermark, denn der Steirische Judo-Präsident Manfred Hausberger in mühevoller Kleinarbeit und unter Mithilfe einiger älteren Judoka vorbereitet hat. Frau Gudrun Lamm von der Fa. Gurola stellte daraus eine äußerst informative, bestens recherchierte und interessante DVD her, die nicht nur die unzähligen unglaublichen sportlichen Höhepunkte der Steirischen Judoka, sondern auch „den Geist des Judo“, den Idealismus und die harte Trainingsarbeit der einzelnen Spitzensportler verdeutlichte.

Selbstverständlich gab es bei dieser Feier auch zahlreiche Ehrungen für ehemalige Sportler und Funktionäre, wobei Manfred Hausberger, dem Steirischen „Vorzeigepräsidenten“ unter großem Applaus die Kurt Kucera-Medaille des Österreichischen Judoverbandes verliehen wurde.

Josef Halwachs und Franz Bergmann (beide ASVÖ RB Grafendorf)  wurden dabei mit einer Medaille für besondere Leistungen für den Judosport in der Steiermark geehrt.

Musikalisch bestens unterlegt wurde die feierliche Veranstaltung durch Martina, Lisa und Pauli Tretnjak-Wieser, einer berühmten Leibnitzer Judodynastie. Dass Judo mehr ist als eine Kampfsportart, nämlich vielmehr eine Lebenseinstellung ist, wo der gegenseitige Respekt und die Verantwortung füreinander im Mittelpunkt steht und als oberstes Gebot „Siegen durch Nachgeben“ lautet, war bei dieser Feier fast spürbar. Judo – der „sanfte Weg“ – hält die großen, ewigen Werte aufrecht, die in unserer Zeit leider immer mehr zu verschwinden drohen. Judo macht man nicht – Judo lebt man!      






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