Steffi und Harry bei Jane Bridge, der Welt- und 3-fachen Europameisterin
Bereits am 1.Tag beeindruckte Mag. Dr. Rosa Diketmüller vom Institut für Sportwissenschaft Wien im theoretischen Teil mit ihren Wissen bezüglich Prävention gegen sexualisierte Übergriffe im Sport.
Den Praxisteil am 2. Tag übernahm die 57jährige Engländerin Jane Bridge (im Foto mit Stefi und Harry), die in ihrer aktiven Zeit nicht nur sportlich top war, was drei EM – Titel und vor allem im Jahre 1980 in New York der ersten Weltmeistertitel in der Klasse -48kg eindeutig beweist (damals in Österreich noch scherzhaft als „Zementsackel-Gewichsklasse betitelt) sondern war auch mental und geistig eine äußerst hochstehende Persönlichkeit, was ihr Buch „Curso de Judo“ eindrucksvoll beweist. Außerdem hat Jane Bridge die Gabe, ihr Wissen äußerst detailliert und trotzdem verständlich zu vermitteln. Steffie und Harry waren nach dem Kurs sichtlich beeindruckt und werden nun voll motiviert versuchen, dieses Wissen ihren Schützlingen zu vermitteln. Dadurch sind auch die zukünftigen Erfolge der Grafendorfer Judoka so sicher, wie das Amen im Gebet!
Steffi und Harry bei Jane Bridge, der Welt- und 3-fachen Europameisterin
Bereits am 1.Tag beeindruckte Mag. Dr. Rosa Diketmüller vom Institut für Sportwissenschaft Wien im theoretischen Teil mit ihren Wissen bezüglich Prävention gegen sexualisierte Übergriffe im Sport.
Den Praxisteil am 2. Tag übernahm die 57jährige Engländerin Jane Bridge (im Foto mit Stefi und Harry), die in ihrer aktiven Zeit nicht nur sportlich top war, was drei EM – Titel und vor allem im Jahre 1980 in New York der ersten Weltmeistertitel in der Klasse -48kg eindeutig beweist (damals in Österreich noch scherzhaft als „Zementsackel-Gewichsklasse betitelt) sondern war auch mental und geistig eine äußerst hochstehende Persönlichkeit, was ihr Buch „Curso de Judo“ eindrucksvoll beweist. Außerdem hat Jane Bridge die Gabe, ihr Wissen äußerst detailliert und trotzdem verständlich zu vermitteln. Steffie und Harry waren nach dem Kurs sichtlich beeindruckt und werden nun voll motiviert versuchen, dieses Wissen ihren Schützlingen zu vermitteln. Dadurch sind auch die zukünftigen Erfolge der Grafendorfer Judoka so sicher, wie das Amen im Gebet!
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