Bronze für Katharina Lechner beim \"Intern. Styrian Judopanther Turnier\" von Creativ Graz


In der Allgemeinen Klasse (-70kg) startete Katharina Lechner mit einem Sieg gegen die Polin Malgorzata Tracz optimal. Auch im zweiten Kampf gegen die Französin Tiffany Sirvent verließ sie die Matte als Siegerin – Ippon für Tai O Toshi. Allerdings verletzte sie sich bei diesen Kampf (Schleimbeutel) und so musste sie im nächsten Kampf gegen die deutsche Spitzenkämpferin Natalia Schauseil etwas lädiert antreten. Dieser Kampf verlief lange ausgeglichen, doch dann kam Kathie in einen Festhalter, aus dem sie sich nicht mehr befreien konnte und daher diesen Kampf verlor.

Damit war sie in der Hoffnungsrunde, verlor aber den entscheidenden Kampf um Bronze gegen die Polin Karolina Koszelka knapp und war mit ihrer Leistung nicht zufrieden. Obwohl man schon erwähnen muss, dass Kathie zu diesem Zeitpunkt durch die vielen Trainingseinheiten physisch auch nicht unbedingt ganz auf der Höhe ist.

In der Kategorie U 21 bekam sie in Runde eins ein Freilos, und traf in Folge auf  Michaela Polleres aus Wimpassing. Beide sind im Nationalteam und kennen ihre Kampfstile gegenseitig „auswendig!“ Bei den „Österreichischen“ hieß die Siegerin Katharina Lechner, doch dieses Mal verließ Michaela Polleres die Matte mit zwei Yuko-Wertungen als Siegerin.

Durch diese Niederlage wurde Kathie Gold und Silber bereits vorzeitig verwehrt, und nur mehr Bronze möglich. Ihre Gegnerin in diesem Kampf war die Ungarin Titanilla Takacs. Voll konzentriert ging Katharina auf die Matte und suchte die Entscheidung gleich zu Beginn, was ihr durch einen wunderbaren Wurf (Wazaari) mit anschließendem Armhebel gleich zu Kampfbeginn die verdiente Bronzemedaille brachte.

In der Kategorie U 18, -66 kg waren 38 Kämpfer gemeldet, darunter auch Jakob Glatz. Jakob konnte zwar einen Achtungserfolg mit zwei Wazaari (Harai-Goshi, Tani-Otoschi) gegen Jakub Muratovic aus Montenegro feiern, schied aber nach der anschließenden Niederlage gegen den Serben Mirko Jasnic aus dem Bewerb aus.

Bronze für Katharina Lechner beim \"Intern. Styrian Judopanther Turnier\" von Creativ Graz

In der Allgemeinen Klasse (-70kg) startete Katharina Lechner mit einem Sieg gegen die Polin Malgorzata Tracz optimal. Auch im zweiten Kampf gegen die Französin Tiffany Sirvent verließ sie die Matte als Siegerin – Ippon für Tai O Toshi. Allerdings verletzte sie sich bei diesen Kampf (Schleimbeutel) und so musste sie im nächsten Kampf gegen die deutsche Spitzenkämpferin Natalia Schauseil etwas lädiert antreten. Dieser Kampf verlief lange ausgeglichen, doch dann kam Kathie in einen Festhalter, aus dem sie sich nicht mehr befreien konnte und daher diesen Kampf verlor.

Damit war sie in der Hoffnungsrunde, verlor aber den entscheidenden Kampf um Bronze gegen die Polin Karolina Koszelka knapp und war mit ihrer Leistung nicht zufrieden. Obwohl man schon erwähnen muss, dass Kathie zu diesem Zeitpunkt durch die vielen Trainingseinheiten physisch auch nicht unbedingt ganz auf der Höhe ist.

In der Kategorie U 21 bekam sie in Runde eins ein Freilos, und traf in Folge auf  Michaela Polleres aus Wimpassing. Beide sind im Nationalteam und kennen ihre Kampfstile gegenseitig „auswendig!“ Bei den „Österreichischen“ hieß die Siegerin Katharina Lechner, doch dieses Mal verließ Michaela Polleres die Matte mit zwei Yuko-Wertungen als Siegerin.

Durch diese Niederlage wurde Kathie Gold und Silber bereits vorzeitig verwehrt, und nur mehr Bronze möglich. Ihre Gegnerin in diesem Kampf war die Ungarin Titanilla Takacs. Voll konzentriert ging Katharina auf die Matte und suchte die Entscheidung gleich zu Beginn, was ihr durch einen wunderbaren Wurf (Wazaari) mit anschließendem Armhebel gleich zu Kampfbeginn die verdiente Bronzemedaille brachte.

In der Kategorie U 18, -66 kg waren 38 Kämpfer gemeldet, darunter auch Jakob Glatz. Jakob konnte zwar einen Achtungserfolg mit zwei Wazaari (Harai-Goshi, Tani-Otoschi) gegen Jakub Muratovic aus Montenegro feiern, schied aber nach der anschließenden Niederlage gegen den Serben Mirko Jasnic aus dem Bewerb aus.






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