„Steirisches Silber und Bronze“ für Jakob Glatz!


Mit einem Sieg gegen Dominik Fleischhacker (Union Eichfeld) durch Harai Goshi startete der ASV Friedberg-Pinggau Judoka erfolgreich in der Klasse U 21 (-60kg). Durch eine Unachtsamkeit gleich zu Beginn des darauffolgenden Kampfes wurde er bereits nach dem ersten Angriff gegen seinen Landeskader – Trainingskollegen Valentin Schnabel (SU Noricum Leibnitz) erfolgreich gekontert und verlor in Folge auch seinen dritten Kampf gegen den regierenden Österreichischen Meister Tambiev Chasan von ASKÖ Graz, was in der Endabrechnung Platz drei ergab.

Bei Jakobs Antreten in der Allgemeinen Klasse traf er wiederum auf dieselben Gegner. Doch hier machte er seine Sache wesentlich besser. Er verlor zwar wieder gegen den österreichischen Meister  Tambiev Chasan von ASKÖ Graz, der sich zur  Zeit einfach in einer Superform befindet, aber bei den restlichen Gegnern gelang ihm jeweils eine erfolgreiche Revanche. Der entscheidende Kampf um Silber war  Folge  einer taktischen Meisterleistung. Nachdem Jakob bereits mit Wazaari  und Yuko im Nachteil lag, zwang er seinem Gegner zu Fehlern, die er dann beinhart zu seinen Vorteil nützte. Da er auch  gegen Dominik Fleischhacker nach 10 Sekunden als Ipponsieger die Matte verließ, ergab das in der Endabrechnung den steirischen Vizemeistertitel!

„Steirisches Silber und Bronze“ für Jakob Glatz!

Mit einem Sieg gegen Dominik Fleischhacker (Union Eichfeld) durch Harai Goshi startete der ASV Friedberg-Pinggau Judoka erfolgreich in der Klasse U 21 (-60kg). Durch eine Unachtsamkeit gleich zu Beginn des darauffolgenden Kampfes wurde er bereits nach dem ersten Angriff gegen seinen Landeskader – Trainingskollegen Valentin Schnabel (SU Noricum Leibnitz) erfolgreich gekontert und verlor in Folge auch seinen dritten Kampf gegen den regierenden Österreichischen Meister Tambiev Chasan von ASKÖ Graz, was in der Endabrechnung Platz drei ergab.

Bei Jakobs Antreten in der Allgemeinen Klasse traf er wiederum auf dieselben Gegner. Doch hier machte er seine Sache wesentlich besser. Er verlor zwar wieder gegen den österreichischen Meister  Tambiev Chasan von ASKÖ Graz, der sich zur  Zeit einfach in einer Superform befindet, aber bei den restlichen Gegnern gelang ihm jeweils eine erfolgreiche Revanche. Der entscheidende Kampf um Silber war  Folge  einer taktischen Meisterleistung. Nachdem Jakob bereits mit Wazaari  und Yuko im Nachteil lag, zwang er seinem Gegner zu Fehlern, die er dann beinhart zu seinen Vorteil nützte. Da er auch  gegen Dominik Fleischhacker nach 10 Sekunden als Ipponsieger die Matte verließ, ergab das in der Endabrechnung den steirischen Vizemeistertitel!






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