Judoka David Reichmann beim Turnier des ASKÖ Graz „versilbert!“


Obwohl er beim intern. Judoturnier des ASKÖ Graz, an dem immerhin insgesamt 330 Judoka aus 47 Vereinen aus den Bundesländern NÖ, Bgld, Tirol, NÖ, OÖ, Wien, Kärnten und der Steiermark, sowie Judoka aus Slowenien und der Ukraine teilnahmen, bewies er – beginnend vom ersten Kampf an gegen den Grazer Lokalmatadore Elmin Hodzic echtes Kämpferherz und besiegte den Grazer gekonnt mit Ippon. Auch im darauffolgenden Kampf gegen den Gleisdorfer Ian Stefan Rupp verließ er als „Ippon-Sieger“ die Matte.

Sein „Schlüßelkampf“ für den Podestplatz war gegen den routinierten Oberösterreicher Marco Landerl  (ASKÖ Reichraming). Obwohl David durch einen Konterwurf bereits mit Wazaari (Halbpunkt) ins Hintertreffen kam, gelang ihm schlussendlich ein beeindruckender Wurf (O-Goshi), der die Tür zum Finalkampf öffnete.

Sein Finalgegner, der Wiener  Jakub Arbijew (JG Raser Wien) war auf Davids Wurftechnik gut eingestellt und gewann durch eine Kontertechnik, für David Reichmann war es eine hochverdiente Silbermedaille.

Neben dem „silbernen David“ gab es dazu durch seine Vereinskollegin Sarah Prenner (U 12) und den beiden TSV Hartberg –Judoka Marie Luise Neubauer (U 14) und Artur Irmler (U 10) jeweils noch 5. Plätze, Albert Neubauer (TSV Hartberg) und Fabian Radakovitz (ASVÖ Friedberg/Pinggau) kamen leider nicht auf die Stockerlplätze.

 

Judoka David Reichmann beim Turnier des ASKÖ Graz „versilbert!“

Obwohl er beim intern. Judoturnier des ASKÖ Graz, an dem immerhin insgesamt 330 Judoka aus 47 Vereinen aus den Bundesländern NÖ, Bgld, Tirol, NÖ, OÖ, Wien, Kärnten und der Steiermark, sowie Judoka aus Slowenien und der Ukraine teilnahmen, bewies er – beginnend vom ersten Kampf an gegen den Grazer Lokalmatadore Elmin Hodzic echtes Kämpferherz und besiegte den Grazer gekonnt mit Ippon. Auch im darauffolgenden Kampf gegen den Gleisdorfer Ian Stefan Rupp verließ er als „Ippon-Sieger“ die Matte.

Sein „Schlüßelkampf“ für den Podestplatz war gegen den routinierten Oberösterreicher Marco Landerl  (ASKÖ Reichraming). Obwohl David durch einen Konterwurf bereits mit Wazaari (Halbpunkt) ins Hintertreffen kam, gelang ihm schlussendlich ein beeindruckender Wurf (O-Goshi), der die Tür zum Finalkampf öffnete.

Sein Finalgegner, der Wiener  Jakub Arbijew (JG Raser Wien) war auf Davids Wurftechnik gut eingestellt und gewann durch eine Kontertechnik, für David Reichmann war es eine hochverdiente Silbermedaille.

Neben dem „silbernen David“ gab es dazu durch seine Vereinskollegin Sarah Prenner (U 12) und den beiden TSV Hartberg –Judoka Marie Luise Neubauer (U 14) und Artur Irmler (U 10) jeweils noch 5. Plätze, Albert Neubauer (TSV Hartberg) und Fabian Radakovitz (ASVÖ Friedberg/Pinggau) kamen leider nicht auf die Stockerlplätze.

 






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