Isabella Goger und Katharina Lechner sind Österreichische Meister, Jakob Glatz Österreichischer Vizemeister!


Katharina Lechner „Ippon Kathie“ vom Judoclub ASVÖ RB Grafendorf konzentriert sich zu 100 Prozent auf den Judosport und arbeitet sehr hart daran, erfolgreich zu sein – und diese Lebenseinstellung macht sich immer mehr bezahlbar.  Die letzten internationalen Erfolge und die Bronzene in der Allgemeinen Klasse der Staatsmeisterschaften haben sie für die Österreichische U 21 Meisterschaften zur Favoritin gestempelt!

„Ippon Kathie“ wurde dieser Favoritenrolle mehr als gerecht: bei ihren Kämpfen gab es keine einzige Situation, wo sie in Gefahr gewesen wäre zu verlieren. Ihre größte Konkurrentin – Lara Paar aus Wimpassing (NÖ) – schaltete sie bereits im ersten Kampf mit Ippon durch eine Wurfkombination, die sie mit einem Bilderbuchwurf mit „Ippon“ beendete, gekonnt aus. Im Titelkampf gegen die Salzburgerin Denise Franzesko machte sie gleich in der ersten Minute alles klar – ein Wurf mit anschließenden Festhalter – das war der Österreichische Meistertitel in der Klasse bis 70kg.

 

Zweifelsohne als Sensation darf man den Österreichischen Meistertitel von Isabella Goger von TSV Hartberg in der Kategorie U 16 (-70kg) bezeichnen, vor allem die Art, wie sie den Titel erreichte! In Runde eins besiegte sie die Steirerin Marion Mooshammer (Creativ Graz) und danach die Salzburgerin Catarina Klinger (Bischofshofen) und traf in Folge auf die starke Salzburgerin Carina Hollaus vom JC Pisendorf, gegen die sie vor einen Monat in Gmunden verlor. Doch dieses Mal drehte Isabella den Spieß und ging als Siegerin von der Matte!

Im Finale gegen die starke Niederösterreicherin Daniela Polleres dominierte Isabella den Kampf von Beginn an und zeigte eindrucksvoll, dass sie unbedingt den Titel wollte. Ein schöner Wurf nach hinten (O Soto Gari) ließ Isabella ihren Traum – den Österreichischen Meistertitel – in Erfüllung gehen! 

 

Die Gewichtsklasse bis 50kg in der Kategorie U 16 wurde von den steirischen Judoka dominiert, darunter auch „Neuprofi“ Jakob Glatz vom JC ASVÖ Friedberg/Pinggau. Schon in der ersten Begegnung traf Jakob auf Akremi Saber von ASKÖ Graz und gewann nach einer Minute mit Ippon. Dieselbe Zeit benötigte Jakob auch im nächsten Kampf gegen Michael Hopfner von UJC Dornbirn, wo er erneut mit Ippon gewann!

Mit Sven Moser von Creativ Graz schaltete Jakob im Kampf um den Einzug in das Finale den nächsten Steirischen Landsmann aus, bevor es dann im Finale zur „Neuauflage“ der Steirischen Meisterschaft zwei Wochen zuvor kam. Dieses Mal versuchte Jakob gegen Husen Tambiev von ASKÖ Graz unbedingt zu gewinnen und begann den Finalkampf sehr konzentriert und voll motiviert und setze damit den Grazer gehörig unter Druck. Doch anscheinend hatte Jakobs Gegner auf diese Angriffswelle nur gewartet und besiegte Jakob durch einen schönen Konterwurf. Jakob war danach sehr enttäuscht, aber der Österreichische Vizemeistertitel tröstet ihn schlussendlich doch, denn es entspricht ja auch einer Spitzenleistung.

 

Diese Resultate haben unter anderem auch „zwei Väter“: Zum einem unterstreicht es die tolle Zusammenarbeit des Bezirkes, denn jeder der drei Klubs erkämpfte ein Medaille, was sicher auch ein Verdienst des Bezirkstrainers Christian Wagner und des Bezirksbetreuers Franz Bergmann ist, die auch privat sehr gut zusammen passen und gemeinsame Wege gehen Zweitens  gilt hier auch ein großer Dank an den Österreichischen Spitzenklub Noricum Leibnitz, wo vor allem unsere Profis immer wieder gern gesehene Trainingsgäste sind und dort vom österreichischen Spitzentrainer Gernot Wenzel professionell betreut werden! 

Isabella Goger und Katharina Lechner sind Österreichische Meister, Jakob Glatz Österreichischer Vizemeister!

Katharina Lechner „Ippon Kathie“ vom Judoclub ASVÖ RB Grafendorf konzentriert sich zu 100 Prozent auf den Judosport und arbeitet sehr hart daran, erfolgreich zu sein – und diese Lebenseinstellung macht sich immer mehr bezahlbar.  Die letzten internationalen Erfolge und die Bronzene in der Allgemeinen Klasse der Staatsmeisterschaften haben sie für die Österreichische U 21 Meisterschaften zur Favoritin gestempelt!

„Ippon Kathie“ wurde dieser Favoritenrolle mehr als gerecht: bei ihren Kämpfen gab es keine einzige Situation, wo sie in Gefahr gewesen wäre zu verlieren. Ihre größte Konkurrentin – Lara Paar aus Wimpassing (NÖ) – schaltete sie bereits im ersten Kampf mit Ippon durch eine Wurfkombination, die sie mit einem Bilderbuchwurf mit „Ippon“ beendete, gekonnt aus. Im Titelkampf gegen die Salzburgerin Denise Franzesko machte sie gleich in der ersten Minute alles klar – ein Wurf mit anschließenden Festhalter – das war der Österreichische Meistertitel in der Klasse bis 70kg.

 

Zweifelsohne als Sensation darf man den Österreichischen Meistertitel von Isabella Goger von TSV Hartberg in der Kategorie U 16 (-70kg) bezeichnen, vor allem die Art, wie sie den Titel erreichte! In Runde eins besiegte sie die Steirerin Marion Mooshammer (Creativ Graz) und danach die Salzburgerin Catarina Klinger (Bischofshofen) und traf in Folge auf die starke Salzburgerin Carina Hollaus vom JC Pisendorf, gegen die sie vor einen Monat in Gmunden verlor. Doch dieses Mal drehte Isabella den Spieß und ging als Siegerin von der Matte!

Im Finale gegen die starke Niederösterreicherin Daniela Polleres dominierte Isabella den Kampf von Beginn an und zeigte eindrucksvoll, dass sie unbedingt den Titel wollte. Ein schöner Wurf nach hinten (O Soto Gari) ließ Isabella ihren Traum – den Österreichischen Meistertitel – in Erfüllung gehen! 

 

Die Gewichtsklasse bis 50kg in der Kategorie U 16 wurde von den steirischen Judoka dominiert, darunter auch „Neuprofi“ Jakob Glatz vom JC ASVÖ Friedberg/Pinggau. Schon in der ersten Begegnung traf Jakob auf Akremi Saber von ASKÖ Graz und gewann nach einer Minute mit Ippon. Dieselbe Zeit benötigte Jakob auch im nächsten Kampf gegen Michael Hopfner von UJC Dornbirn, wo er erneut mit Ippon gewann!

Mit Sven Moser von Creativ Graz schaltete Jakob im Kampf um den Einzug in das Finale den nächsten Steirischen Landsmann aus, bevor es dann im Finale zur „Neuauflage“ der Steirischen Meisterschaft zwei Wochen zuvor kam. Dieses Mal versuchte Jakob gegen Husen Tambiev von ASKÖ Graz unbedingt zu gewinnen und begann den Finalkampf sehr konzentriert und voll motiviert und setze damit den Grazer gehörig unter Druck. Doch anscheinend hatte Jakobs Gegner auf diese Angriffswelle nur gewartet und besiegte Jakob durch einen schönen Konterwurf. Jakob war danach sehr enttäuscht, aber der Österreichische Vizemeistertitel tröstet ihn schlussendlich doch, denn es entspricht ja auch einer Spitzenleistung.

 

Diese Resultate haben unter anderem auch „zwei Väter“: Zum einem unterstreicht es die tolle Zusammenarbeit des Bezirkes, denn jeder der drei Klubs erkämpfte ein Medaille, was sicher auch ein Verdienst des Bezirkstrainers Christian Wagner und des Bezirksbetreuers Franz Bergmann ist, die auch privat sehr gut zusammen passen und gemeinsame Wege gehen Zweitens  gilt hier auch ein großer Dank an den Österreichischen Spitzenklub Noricum Leibnitz, wo vor allem unsere Profis immer wieder gern gesehene Trainingsgäste sind und dort vom österreichischen Spitzentrainer Gernot Wenzel professionell betreut werden! 






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